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Fröhliche Weihnachten

Dieses tolle Video habe ich bei YouTube entdeckt. Eigentlich sollte ich jetzt auch in die Garage gehen und das passende Werkzeug rauskramen …

Ich wünsche Euch schöne Weihnachten, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Wir freuen uns schon jetzt auf die vielen abwechslungsreichen Motorradtouren, die wir wieder gemeinsam unternehmen werden.

Das Original-Video findet Ihr übrigens hier: https://youtu.be/1SE0t2cS65A

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Rund um den Monte Baldo

LAGO DI LEDRO: 5. TOURTAG / Freitag, 21.6.2019 – Der letzte Tourtag, noch einmal wollen wir gemeinsam Motorrad fahren. Ziel ist das Gebirgsmassiv des Monte Baldo, das wir einmal durchqueren wollen. Gegen Mittag haben wir dann das Ufer des Gardasees wieder erreicht, um in einem tollen Lokal mit prachtvoller Aussicht unsere Mittagsrast einzulegen. Dann geht es so langsam zurück ins Hotel – leider …

Das kleine Video zeigt die gefahrene Strecke und ein paar Bilder von der Tour. Den ausführlichen Reisebericht findet Ihr jetzt oberhalb dieses Blog-Eintrags.

Der Original-Link wäre:
https://www.relive.cc/view/r10006013456

Du kannst den Tourverlauf auch auf der Landkarte nachverfolgen:

21.06.2019, 08-48 - 7-16-47 h.jpg

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Stoßdämpfer-Test-Tag …

LAGO DI LEDRO: 4. TOURTAG / Donnerstag, 20.6.2019 – Heute standen meine Lieblingsstraßen auf dem Programm: klein, schmal, kurvig, unübersichtlich und meist mit schlechtem Belag versehen – genau das richtige für meine alte G/S. Schon die Fahrt den Maniva hinauf war eine Herausforderung. Wenngleich es die beiden R 1250 RS hinter mir nicht abreißen ließen. Lutz und Felix hielten tapfer mit – danach kam erst mal lange nichts. Dafür beklagten sich die GS-Fahrer oben auf dem Pass über die schlechte Wegstrecke. Verkehrte Welt …

Die Straße hinunter ins Tal war wieder gut aufgebaut und auch der Abschnitt über den Marmentino ließ ich genussvoll fahren. Dafür waren die beiden „Karrenwege“, die zur „Chiesa della Madonna delle Corne“ und zur „Santuario di Rio Secco“ führten, wieder geeignet, die Stoßdämpfer auf eine harte Prüfung zu stellen.

Ein herrliches Mittagessen am Monte Stino, die abenteuerliche Fahrt durch die Brasa-Schlucht und ein Blick von der „Schauderterrasse“ rundeten den Tag ab.

Das kleine Video zeigt den Routenverlauf. Den ausführlichen Reisebericht findet Ihr jetzt oberhalb dieses Blog-Eintrags.

Der Original-Link wäre:
https://www.relive.cc/view/r10006009902

Du kannst den Tourverlauf auch auf der Landkarte nachverfolgen:

20.06.2019, 08-46 - 9-02-54 h.jpg

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Einmal hoch in den Norden

LAGO DI LEDRO: 3. TOURTAG / Mittwoch, 19.6.2019 – Nachdem wir die ersten beiden Tage auf relativ kleinen, zum Teil auch recht schlechten Straßen unterwegs waren, gönnten wir uns am Mittwoch – zur Entspannung – eine erholsame Tour zum Mendelpass. Der „Monte Bondone“ war dabei die erste Herausforderung, dann fuhren wir über die Weinstraße Richtung Kalterer See. Am Mendelpass angekommen, zweigten wir auf die kleine Straße zum Penegal ab und genossen vom Panoramarestaurant die herrliche Aussicht.

Die Kaffeepause war dann am romantischen Lago di Tovel geplant, bevor es langsam wieder zurück zum „Hotel Garden“ am Lago di Ledro ging.

Das kleine Video zeigt den Verlauf der Strecke, die wir gefahren sind. Den ausführlichen Reisebericht findet Ihr jetzt oberhalb dieses Blog-Eintrags.

Der Original-Link wäre: https://www.relive.cc/view/r10006007669

Du kannst den Tourverlauf auch auf der Landkarte nachverfolgen:

19.06.2019, 08-59 - 9-18-37 h.jpg

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Ein Tag mit Herzklopfen

LAGO DI LEDRO: 2. TOURTAG / Dienstag, 18.6.2019 – Wir sind ja flexibel, in unserer Tourplanung. Eigentlich wollten wir – vom Tonale kommend – den Gavia rauf und über den Mortirolo wieder zurück. Nun lag aber in diesem Jahr soviel Schnee auf dem mehr als 2.600 Meter hohen Pass, dass dieser länger als geplant gesperrt blieb. Also haben wir kurz umgeplant und sind den Mortirolo auf der einen Seite rauf und auf der anderen wieder runter. Eine durchaus lohnende Alternative.

Auf dem Rückweg war dann fraglich, ob wir über den Croce Domini kommen. An der Zufahrt stand, dass der Pass eigentlich gesperrt sein. Wir wollten dann mal gucken, warum … (Und sind mit etwas Herzklopfen drüber gekommen).

Das kleine Video zeigt den Routenverlauf. Den ausführlichen Reisebericht findet Ihr jetzt oberhalb dieses Blog-Eintrags.

Der Original-Link wäre:
https://www.relive.cc/view/r10005997055

Du kannst den Tourverlauf auch auf der Landkarte nachverfolgen:

18.06.2019, 08-58 - 8-58-11 h.jpg

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Durch die Lessinischen Alpen

LAGO DI LEDRO: 1. TOURTAG / Montag, 17.6.2019 – Der erste Tortag unserer Motorradreise an den Lago di Ledro führt uns in die Lessinischen Alpen – einen einsamen Gebirgszug, mit herrlich kurvenreichen Straßen. Den erste Kaffeestopp legen wir zuvor im Monte Baldo ein, um uns kurz darauf kurvenreich zu Tal zu stürzen. Nicht minder kurvig geht es bald darauf wieder bergan, um um Refugio Branchetto unsere Mittagsrast einzulegen. Der Rückweg führte uns dann vorbei am gewaltigen Passubio-Masiv.

Die zurückgelegte Wegstrecke zweigt das kleine Video. Den ausführlichen Reisebericht findet Ihr jetzt oberhalb dieses Blog-Eintrags.

Der Original-Link wäre:
https://www.relive.cc/view/r10005993244

Du kannst den Tourverlauf auch auf der Landkarte nachverfolgen:

17.06.2019, 09-04 - 9-28-14 h.jpg

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Mit dem Motorrad durch die Kirche

LAGO DI LEDRO: VORTOUR / Sonntag, 16.6.2019 – Eigentlich wollte ich am Sonntag ein wenig Enduro fahren. Über den „Drei-Täler-Weg“ vom Maniva zum Corce Domini und dann weiter auf unbefestigte Pfaden runter zum Gardasee. Anschließend über den Tremalzo zurück zum Hotel. Statt dessen habe ich die für den Donnerstag geplante Tour getestet, hatte ich bei meinen Recherchen zur Vorbereitung doch gelesen, dass auch der Weg zur Wallfahrtskirchlein „Madonna di Rio Secco“ stellenweise unbefestigt sein könnte – war er aber nicht.

Die Besonderheit: der schmale Karrenweg führt durch einen Tunnel, direkt an der Kirche vorbei. Gleiches gilt für die „Chiesa di San Giovanni Battista“, die ebenfalls auf unserer Route liegt. Da führt die Straße direkt am Eingangsportal vorbei.

Das kleine Video zeigt den Routenverlauf. Den ausführlichen Reisebericht findet Ihr jetzt oberhalb dieses Blog-Eintrags.

Der Original-Link: https://www.relive.cc/view/r10005991754

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Den Monte Lessini entdecken

LAGO DI LEDRO: VORTOUR / Samstag, 15.6.2019 – Eine Woche lang sind wir Mitte Juni am Lago di Ledro. Von hier aus werden wir zu fünf abwechslungsreichen Tagestouren aufbrechen. Ich bin bereits zwei Tage früher angereist und habe die Gelegenheit genutzt, wieder einmal den Monte Lessini zu entdecken. Das einsame Gebirge liegt hinter dem Monte Baldo und bietet viel Fahrspaß.

Den Routenverlauf haben wir auf „Relive“ festgehalten und ein paar Bilder dazu gestellt. Den ausführlichen Reisebericht findet Ihr jetzt oberhalb dieses Blog-Eintrags.

Der Original-Link wäre:
https://www.relive.cc/view/r10005980853

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Ein langes Wochenende an der Mosel

Endlich wieder Motorrad fahren. Gleich zu Beginn des Monats April machten wir uns auf, zu einem langen Wochenende an der Mosel.

RE Camera

Tolle Impressionen während unseres „Frühstarts“ an der Mosel.

Freitag, 5.4.2019

Treffpunkt war am Freitagmittag der kleine Ort Steeg nahe Bacharach – nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es einmal quer über den Hunsrück zu nächst nach Mittelstimmig. Hier legten wir im „Aronia-Cafe“ die erste Pause ein. Von hier aus war es dann – nach dem obligatorischen Tankstopp – nicht mehr weit bis zum Hotel Pfeifer an der Mosel.

Den Routenverlauf des Freitags haben wir, zusammen mit ein paar Bildern, bei „Relive“ hochgeladen:

Direkt-Link: https://www.relive.cc/view/r10004500710

Und hier siehst Du die gefahrene Strecke auf einen Blick:

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Samstag, 6.4.2019

Am Samstagmorgen mussten wir uns erst einmal durch dichten Neben kämpfen. Nach der Kaffeepause aber kam die Sonne raus, so dass wir die kurvenreichen Straßen, die uns bis in die Eifel führen sollten, so richtig genießen konnten. Nach dem Mittagsstopp in  Ulmen ging es zum Kaffeetrinken zurück an die Mosel. Zum Abschluss unternahmen wir noch einen interessanten Abstecher zum „Rittersturz“, bevor wir am frühen Abend wieder unser Hotel erreichten.

Den Routenverlauf des Samstags haben wir, zusammen mit ein paar Bildern, bei „Relive“ hochgeladen:

Direkt-Link: https://www.relive.cc/view/r10004500860

Und hier siehst Du die gefahrene Strecke auf einen Blick:

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Sonntag, 7.4.2019

Vom „Stilfser Joch der Mosel“ ging es am Sonntagmorgen zunächst einmal nach Kröv, um im „Landhaus am Ufer“ eine idyllische Kaffeepause einlegen zu können. Von da fuhren wir – quer über den Hunsrück – nach Bacharach, wo unser langes Wochenende beim gemeinsamen Mittagessen ausklang.

Den Routenverlauf des Sonntags haben wir, zusammen mit ein paar Bildern, bei „Relive“ hochgeladen:

Direkt-Link: https://www.relive.cc/view/r10004501149

Und hier siehst Du die gefahrene Strecke auf einen Blick:

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Einen ausführlichen Reisebericht unseres kurzweiligen Motorradwochenendes an der Mosel findest Du in Kürze hier in unserem Internet-Tagebuch:

Alle Berichte zu dieser Tour auf einen Blick:

Tag 1 / Fr. 5.4.2019: Frühstart an der Mosel
Tag 2 / Sa. 6.4.2019: Zum Schluss zum „Rittersturz“
Tag 3 / So. 7.4.2019: Einmal quer über den Hunsrück

Mehr Infos zu unseren Touren gern per Mail-Anfrage an kurvenfieber@mac.com

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Was ist mit der Kammerburg?

Es ist Sonntag, die Sonne scheint an diesem zweiten Februarwochenende bereits so herrlich, dass Motorrad fahren eigentlich Pflicht ist. „Willst Du nicht mal schauen, was aus der Kammerburg geworden ist“, werde ich gefragt und setze diesen Quasi-Auftrag umgehend in die Tat um. Gegen Mittag wird die alte G/S aus der Garage geschoben; der Rheingau wird das erste Ziel des heutigen Tages sein.

Majestätisch fließt der Rhein als breiter Strom links der Bundesstraße, auf der sich – angesichts des schönen Wetter – reichlich Autos und auch schon die ersten verrückten Motorradfahrer tummeln, die trotz Geschwindigkeitsbegrenzung und durchgezogener Linie alles niederkämpfen müssen, was vor ihnen rollt. Idioten!

Also lieber ab in „die Berge“, den Blinker rechts und über Johannisberg und Stephanshausen Richtung „Rheingauer Gebirge“. In Stephanshausen lädt der „Ortsdrache“ zu einem kurzen Fotostopp; nur wenige Kilometer weiter die an einem Waldparkplatz stehende „Himmelsliege Rheinhessenblick“ zu einer kleinen Pause mit fantastischer Aussicht.

 

Weiter geht es, den Presberg hinauf. Die Aussicht hier oben hat immer etwas hochalpines. Allerdings dürfen Motorradfahrer in diesem Abschnitt nicht schneller als 60 km/h fahren, was angesichts der engen Kurven und Kehren verschmerzbar ist – auf den Geraden aber etwas langweilig.

Im Wispertal angekommen, biege ich links ab – statt rechts zur Kammerburg -, lohnt doch die kurvenreiche Strecke Richtung Sauerthal, den Ranselberg hinauf, einen kleinen Umweg. Die Ruine der Burg Sauerthal ist linkerhand (oder über meiner linken Schulter) immer wieder einmal zu sehen; zumindest, wenn im Frühjahr die Bäume noch ohne Blätter sind. Auf Nebenwegen geht es anschließend ins Wispertal – weite Fernblicke und ein kleines, munter vor sich herplätscherndes Bächlein prägen das Bild. Dann ist die Kammerburg erreicht.

 

Genauer gesagt, das gleichnamige Gasthaus, denn die Burg selbst, die seit langem schon eine Ruine ist, versteckt sich im nahegelegenen Wald. In der „Gaststätte Kammerburg“ haben wir immer wieder gerne eine Pause eingelegt oder sind hier mal zum Kaffeetrinken oder Mittagessen hingefahren. Das Aus kam mit der Streckensanierung. Um den Asphaltbelag erneuern zu können, waren einzelne Abschnitte des Wispertals für Monate gesperrt – die Gäste blieben aus, so dass der Pachtvertrag nicht mehr verlängert werden konnte. Seitdem steht das prächtige Anwesen leer. Was sich da alles draus machen ließe …

Es ist schattig geworden im Wispertal. Die mittlerweile schon tief stehende Sonne kommt nur selten noch über die Berggipfel. Die immer wieder feuchte Straße mahnt zu besonnener Fahrweise, zeigt das Thermometer doch stellenweise nur noch 5 Grad Temperatur an. So manche Nebenstraße kann da verdammt rutschig werden.

In Bad Schwalbach hingegen scheint die Sonne. Ein Straßencafé lädt zu einer kleinen Rast. Angesichts der bis dahin oft sehr niedrigen Temperaturen muss dem Körper unbedingt Energie zugeführt werden, finde ich – am besten in Form eines leckeren Stücks Käsekuchen mit Apfelscheiben und kleinen Butterstreuseln.

 

Die Tour war ein toller Auftakt in eine sicherlich wieder sehr schöne Motorradsaison. Den Streckenverlauf und die gefahrenen Höhenmeter findest Du nachfolgend. Auf unserer GPSies-Seite kannst Du Dir den Track zur Route herunterladen. Hier ist der Link: 190217_Rheingau_Wispertal

190217_Karte

Höhenlinie

Und dank der App relive können wir dir sogar zeigen, wo wir lang gefahren sind; nebst der Fotos, die wir unterwegs gemacht haben.

Lust einmal mit uns unterwegs zu sein? Wir bieten auch in diesem Jahr wieder viele schöne Motorradtouren an. Hier findest Du die Übersicht. Rückfragen gern unter kurvenfieber@mac.com. Und jetzt viel Spaß beim Video: