Monatsarchiv: Oktober 2018

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Tessin: Der Freitag im Video

Der letzte Tag unserer abwechslungsreichen Woche im Tessin – da haben wir es etwas ruhiger angehen lassen. Den ursprünglichen Plan, zum Abschluss der Woche noch einmal ordentlich Pässe zu fahren – und zumindest Lukmanier, Grimsel, Furka und die alte Tremola unter die Räder zu nehmen – hatten wir verworfen. Statt dessen machten wir uns auf den Weg ins Verzasca-Tal. Statt wie so oft durch den Tunnel zu fahren, wählten wir diesmal die Tour durch Locarno, kurz darauf legen wir nahe der gewaltigen Staumauer des „Lago di Vogorno“ einen kurzen Fotostopp ein. Anschließend hielten wir an der alten „Römerbrücke“, die wir zu dieser frühen Stunde ganz für uns alleine hatten.

Die erste Kaffeepause legten wir wenig später in Sonogno, ganz am Ende des Tals ein. Zum Mittagessen gings dann noch einmal ordentlich bergan. Wir wollten auf den Monte Motti – ein hartes Stück Arbeit. „Belohnt“ wurden wir mit einem herrlichen Mittagessen in der Osteria auf dem Gipfelplateau. Dort saßen wir an einem langen Holz-Tisch,im Schatten eines alten Baumes, und genossen die gemeinsame Zeit. Auf dem Rückweg erhaschen wir noch einen prachtvollen Blick auf den Lago Maggiore, den wir so in Erinnerung behalten wollen.

Hier ist das Video von unserer Tour:

 

Die Route dazu findest Du auch auf GPSies

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Am letzten Tortag ging es noch einmal steil bergan, die Höhendistanz hinauf zum Monte Motto zeigt, dass auf kurzer Strecke ordentlich Steigung bezwungen werden musste: 180928_Fr_Statistik

Erste Infos zu den Motorradtouren, die wir für 2019 geplant haben, findest Du hier:

Unsere Angebot an Motorradtouren in der Saison 2019

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Schreib einfach eine Mail an kurvenfieber@mac.com – wir antworten so schnell wie möglich.

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Tessin: Der Donnerstag im Video

Am Donnerstag standen die Oberitalienischen Seen auf dem Programm – und damit die Frage: fahren wir hoch zum „Balkon Italiens“? Das ist eine Aussichtsplattform auf den Ruinen einer Seilbahn, die nie fertiggestellt worden war und die eine fantastische Sicht auf den Luganer See bietet. Der Weg dorthin ist abenteuerlich. Die Straße schmal und kurvenreich mit zwei engen unübersichtlichen Serpentinengruppen, die fahrerisch durchaus eine Herausforderung darstellten. Natürlich sind wir hingefahren – und haben auf der Zufahrt zwei Teilnehmer „verloren“, die wir erst wieder suchen mussten 😉 Belohnt haben wir uns anschließend mit einem fantastischen Mittagessen im Alberto delle Torre. Zurück ging es ein Stück den Comer See entlang, mit einer späten Kaffee- oder besser gesagt Eispause mit Blick auf den Lago Maggiore. Das Leben kann so schön sein 😉

Hier ist das Video von unserer Tour:

 

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Am vierten Tourtag ging es nur einmal ordentlich hoch hinaus – das zeigt die Statistik:

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Tessin: Der Mittwoch im Video

Eigentlich wollten wir durchs Centovalli fahren, dann ins Valle Canobio abbiegen, um anschließend mit der Fähre über den Lago zu schippern. Es sollte anders kommen. Denn das Centovalli war wegen Hangsicherungsarbeiten gesperrt. Und so rollten wir nach dem Frühstück gemütlich über die Uferstraße, die uns von Ascona Richtung Cannobio auf der italienischen Seite führte. In Cannobio zweigten wir ins gleichnamige Tal ab und bewältigen die erste von ungezählten Kurvenorgien des Tages. Nach einer Kaffeepause in Santa Maria Maggiore ging es in Richtung Domodossola – und dann auf kurvenreicher Strecke die „Alpe Segletta“ hinauf. In Premeno machten wir Mittag, dann ging es bei Verbania mit der Fähre über den See. Über viele Kilometer folgten wir anschließend der kurvenreichen SP8, um am späten Nachmittag in Luino die Kaffeepause direkt am See einzulegen. Die „Alpe di Negia“ war das letzte Etappenziel des Tages. Noch einmal schraubten wir uns auf kurvenreicher Strecke auf gut 1.200 Meter hinauf und trafen am „Pass“ auf Dieter mit seiner Gruppe.

Hier ist das Video von unserer Tour:

 

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Dass wir am dritten Tourtag noch einmal ordentlich Höhenmeter zugelegt haben, zeigt die Statistik:

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Tessin: Der Dienstag im Video

Das Maggiatal war am Dienstag das Ziel. Erster Stopp: die Marmorkirche von Mogno. Die alte Kapelle, die aus dem Jahr 1636 stammte, wurde 1986 von einer Lawine weggerissen. Der Neubau polarisiert.  Uns hat die moderne Kirche gefallen. Weiter ging es zur Kaffeepause nach Fusio, mit einem Abstecher zu den Stauseen „Lago Sambuco“ und „Lago Naret“. Letzterer liegt auf fast 2.400 Meter – erreichbar über eine kleine, schmale und sehr kurvenreiche Straße.

Das nächste Ziel war Frodo. Wir halten am kleinen Grotti nahe des gleichnamigen Wasserfalls. Ein idyllischer Plätzchen: An grob behauenen Granit-Tischen sitzend genießen wir während des Mittagessens die fantastische Aussicht.

Anschließend gehts auf Spurensuche. Nach einem kurzen Fußmarsch finden wir Presa – ein altes verlassenes Dorf in den Bergen, dessen Ruinen freigelegt und instandgesetzt wurden.

Nach der Kaffeepause im alten Walserdorf Bosch Gurin ging es dann zurück ins Hotel.

Hier ist das Video von unserer Tour:

 

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Dass wir auch am zweiten Tourtag ordentlich Höhenmeter zurückgelegt haben, zeigt die Statistik:

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Tessin: Der Montag im Video

Der Stausee „Lago di Luzzone“ im „Valle di Blenio“ war unser erstes Ziel. Von dort ging es – mit einem Fotostopp am „Gruselhotel“ – auf abenteuerlichen Wegen zum Lago Ritom und von dort – auf einer kurvenreichen Nebenstrecke – wieder zurück in Richtung Bellinzona. Unterwegs haben wir natürlich noch eine kleine Kaffeepause eingelegt

Hier ist das Video von unserer Tour:

 

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Dass wir bereits am ersten Tourtag ordentlich Höhenmeter zurückgelegt haben, zeigt die Statistik:

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Motorradtouren 2019

Das Tourenprogramm für 2019 steht: vier kurzweilige Tagestouren für die Volkshochschule des Main-Taunuskreises werden wir anbieten. Hinzu kommen  zwei kurvenreiche Wochenenden an die Mosel und nach Luxemburg sowie vier abwechslungsreiche Motorradurlaube, die in den Breisgau, an den Lago di Ledro, in die Karawanken und die Cevennen führen werden. Auch zwei Endurowanderungen haben wir geplant – damit bieten wir Euch auch in der Motorradsaison 2019 (hoffentlich) wieder viele interessante Ziele.

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Motorradtouren

Fr. 5.4. bis So. 7.4.2019
Frühstart Moseltäler

Endlich wieder zusammen Motorrad fahren. Das Saisonkennzeichen – falls überhaupt vorhanden – lässt eine gemeinsame Tour hoffentlich schon im März zu. Ende dieses Monats wollen wir, wenn die ersten wärmenden Sonnenstrahlen uns ganz unruhig werden lassen, für ein Wochenende an die Mosel. Gerade die Seitentäler, links und rechts des malerischen Flusses, versprechen mit ihren vielen Kurven und Kehren, Fahrspaß ohne Ende. Genau das richtige, um zu Beginn einer abwechslungsreichen Motorradsaison wieder in Schwung zu kommen.

Wir treffen uns zum gemeinsamen Mittagessen an zentraler Stelle und erreichen, nach einer kurvenreichen Anreise am frühen Abend unser Hotel, um dort bis Sonntag unser Quartier aufzuschlagen. Natürlich besteht die Möglichkeit, auch erst gegen Nachmittag oder Abend zur Gruppe zu stoßen. Für den Samstag haben wir eine ganztägige Tour links und rechts der Mosel geplant. Am Sonntag wollen wir zusammen bis zum Mittagessen unterwegs sein – um so gemeinsam in die Saison 2019 starten zu können.

Dauer: Drei Tage – Leistungen: drei geführte Motorradtouren – zwei Übernachtungen mit Halbpension.

 

 So. 19.5. bis Sa. 25.5.2019
Von der Sonne verwöhnt – Saisonauftakt im Breisgau

Sonnenverwöhnt ist der Breisgau – und genau deshalb wollen wir hier in die neue Motorradsaison starten. Der Schwarzwald, das Markgräflerland, der Kaiserstuhl, die Vogesen auf der anderen Seite des Rheins, die nahe gelegene Schweiz – interessante Ziele für kurzweilige Touren gibt es hier mehr als genug. Jeden Tag wollen wir eine Region auf möglichst kleinen, kurvenreichen Straßen entdecken, wollen Rast machen in kleinen Gasthöfen und schönen Cafés, um den Start in die neue Saison so richtig genießen zu können. Wenn die Natur wieder zum Leben erwacht und blühende Bäume sowie frisches Grün unsere Weg säumen, dann wissen wir, dass eine prachtvolle Motorradsaison vor uns liegt. Und den verheißungsvollen Start in eben diese wollen wir eine Woche lang im Breisgau und Umgebung genießen. Nach jeder unserer abwechslungsreichen Touren lassen wir den Tag auf der Sonnenterrasse unseres Hotels ausklingen, bevor wir am Abend mit einem mehrgängigen Menue verwöhnt werden. Was für herrliche Aussichten.

Dauer: Sieben Tage – Leistungen: fünf geführte Motorradtouren – sechs Übernachtungen mit Halbpension.

So. 16.6. bis Sa. 22.6.2019
Dolce vita rund um den Lago di Ledro

Malerisch liegt der Lago di Ledro auf gut 655 Metern Höhe. 1929 wurden in dem gut neun Kilometer langen Alpensee Reste von Pfahlbauten aus der Bronzezeit entdeckt, die heute am Südufer besichtigt werden können. Hier, am Ledrosee, wollen wir eine Woche lang bleiben, um – ohne Hotelwechsel – zu fünf abwechslungsreichen Tagestouren aufbrechen zu können.

Das kurvenreiche Valsugana mit dem legendären Kaisersteig steht dabei ebenso auf dem Programm, wie das abgeschiedene Monte-Baldo-Massiv sowie der eine oder andere Abstecher zu malerischen Seen, wie dem Lago di San Giustina oder dem Lago di Molveno. Auch den abenteuerlichen Gavia-Pass wollen wir mal wieder unter die Räder nehmen – für Abwechslung und Kurzweil ist in dieser Motorradwoche also gesorgt.

Zurück im Hotel lädt der kleine Pool zu einer herrlichen Erfrischung ein; das mehrgängige Abendessen beschließt jeden der erlebnisreichen Tage, an denen wir vor allem unseren Kurvenhunger stillen wollen.

Dauer: Sieben Tage – Leistungen: fünf geführte Motorradtouren – sechs Übernachtungen mit Halbpension.

So. 21.7. bis Sa. 27.7.2019
Ins Herz der Karawanken

Diese Tour ist ein echter Geheimtipp. Unser Hotel liegt in den südlichen Kalkalpen, einer Region, in der wir mit dem Motorrad noch nicht allzu oft waren. Und darum wird es Zeit, vom österreichischen Bad Eisenkappel aus zu fünf erlebnisreichen Tagestouren aufzubrechen. Die Karawanken, das benachbarte Slowenien, die Kärtner Seen und Abstecher nach Italien bieten ein ungeahntes Tourenpotential. Berge und Almen laden zu einem Besuch mit dem Motorrad ein, ebenso wie kurvenreiche Pässe und abgeschiedene Seitentäler. Hier lässt sich nach Herzenslust Motorrad fahren. Und das wollen wir eine Woche lang ausgiebig tun.

Am Abend wartet dann ein leckeres Drei-Gänge-Menü auf uns. Wer mag, entspannt zuvor noch einmal in der Panorama-Sauna mit Ausblick auf die Karawanken oder im Liegestuhl am Naturteich. Diese Motorradtour verspricht ein ganz besonderes Erlebnis zu werden.

Dauer: Sieben Tage – Leistungen: fünf geführte Motorradtouren – sechs Übernachtungen mit Halbpension.

Sa. 7.9. bis Sa. 14.9.2019
Cevennen

Steile enge Schluchten und einsame Hochebenen prägen das Bild der Cevennen, die zum südöstlichen Teil des französischen Zentralmassivs zählen. Kleine, kurvenreiche Straßen durchziehen eine Landschaft, die zum Motorrad fahren geradezu einlädt. Flüsse wie der Tarn haben beeindruckende Täler in den porösen Kalkstein gegraben, die heute die Kulisse für herrlich abwechslungsreiche Touren bieten. Die Berge ragen hier gerade einmal 1.700 Meter hoch hinaus. Doch jeder Meter, den wir hier mit dem Motorrad fahren, ist ein Genuss.

Wir treffen uns am ersten Abend dieser kurzweiligen Reise in der Nähe von Lyon, um am zweiten Tag gemeinsam weiter in die Cevennen zu reisen. In der Nähe von Florac wollen wir dann gleich drei Tage bleiben, um auf möglichst kleinen Straßen möglichst viel von einer Region zu entdecken, die zu beeindrucken weiß. Während der Tour wechseln wir zweimal das Hotel. Das Gepäck wird auf den Verbindungsetappen im Begleitbus transportiert.

Dauer: Acht Tage – Leistungen: sechs geführte Motorradtouren – sieben Übernachtungen mit Halbpension – Gepäcktransport während der Verbindungsetappen

Fr. 18.10. bis So. 20.10.2019
Saisonausklang in Luxemburg

Mit einem kurzweiligen Wochenende wollen wir die Motorradsaison 2019 beschließen. Wir treffen uns zum zweiten Frühstück an zentraler Stelle und erreichen, nach einer kurvenreichen Anreise durch die Eifel, die Grenzregion, um dort – in einem schönen Hotel – unser Quartier aufzuschlagen. Natürlich besteht die Möglichkeit, auch erst gegen Mittag, Nachmittag oder Abend zur Gruppe zu stoßen. Für den Samstag haben wir einen ganztägigen Abstecher nach Luxemburg geplant. Am Sonntag wollen wir zusammen bis zum Mittagessen unterwegs sein – um so die Saison 2019 gemeinsam ausklingen zu lassen.

Dauer: Drei Tage – Leistungen: drei geführte Motorradtouren – zwei Übernachtungen mit Halbpension.

RE Camera

vhs-Tagestouren

Sa. 13.4.2019
Motorradtour zum neuen Mittepunkt Europas

Wo liegt der Mittelpunkt Europas, wenn die Briten unsere Gemeinschaft tatsächlich verlassen sollten? Auf einem Acker nahe Veitshöchheim in Unterfranken. Und da wollen wir hin. Am 30.3.2019 werden Fakten geschaffen, zwei Wochen später sind wir schon auf kurvenreicher Strecke unterwegs, um der neuen Mitte Europas einen Besuch abzustatten. Und wenn die Briten in der EU bleiben? Dann fahren wir nach Westerngrund, denn da befindet sich die geografische Mitte heute. Berechnet wird der Mittelpunkt Europas vom IGN (dem Nationalen Geografischen Institut Frankreichs). Bestimmt wird der so genannte Flächenschwerpunkt. Würde man die Konturen Europas auf eine Platte übertragen, diese aussägen und an einer Schnur aufhängen, entspräche der berechnete Mittelpunkt den perfekt ausbalancierten Koordinaten. Klingt spannend – und deshalb wollen wir uns das im Rahmen einer vhs-Motorradtour mal anschauen, zumal Unterfranken selbst ein reizvolles Ziel ist.

Sa. 11.5.2019
Motorrad und die Mohrenköpfe

Wie werden eigentlich Mohrenköpfe gemacht? Das wollen wir uns im Rahmen einer kleinen Werksbesichtigung mal anschauen – und fahren dazu in den Vogelsberg. Nahe Schotten produziert Konditormeister Wolfgang Keil in seiner kleinen „Fabrik“ Süßwaren. Mohrenköpfe produziert er in allen möglichen Variationen. Wir werden ihm dabei zuschauen – und natürlich auch probieren. Verbinden wollen wir das mit einer herrlich kurvenreichen Motorradtour. Bitte Koffer oder Topcase mitnehmen. Ein Karton „Schokoküsse“ ist im Eintrittspreis von 10 Euro inbegriffen.

Sa. 6.7.2019
Motorradtour mit RennKart-Fahrt

Bei dieser Motorradtour geht es heiß her. Denn am Nachmittag wollen wir unsere Maschinen gehen RennKarts eintauschen und für zehn Minuten auf die Rennstrecke gehen. Das wird ein Spaß – für alle, die mitmachen wollen. Alle anderen feuern uns kräftig an. Bei dieser Tagestour fahren wir durch die Wetterau Richtung Hungen, vorwiegend auf kleinen Nebenstraßen, auf denen das Motorrad fahren noch so richtig Spaß macht.

Sa. 31.8.2019
Motorradtour zum Keltenfürst

Wir fahren ins Ronneburger Hügelland. Vor 2.400 Jahren war der Glauberg die Heimat eines Keltenfürsten. Die Kelten selbst waren lange Zeit als Barbaren verschrieen. Neuere Forschungen zeichnen ein ganz anderes Bild: das der Kunsthandwerker, Städtebauer und wortgewandten Barden. Auf unserer Motorradtour wollen wir dem interessanten Museum am Glauberg einen kurzen Besuch abstatten – ansonsten aber viel Motorrad fahren. Dazu lädt das Ronneburger Hügelland geradezu ein.

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Endurowanderungen

Mi. 1.5. bis Sa. 4.5.2019
Endurowandern im Norden Frankreichs

Statt mit ortkundigem Guide sind wir diesmal mit Roadbook unterwegs, um in den Ausläufern der Ardennen zu einer dreitägigen Endurowanderung aufbrechen zu können. Die Route führt dabei immer wieder an den Schlachtfeldern von Sedan und Verdun vorbei; häufig fahren wir über Feldwege oder durch einen dichten Wald. Ausgangspunkt ist ein „Bed an Breakfast“ in Dun sur Meuse, von dem aus wir zu drei unterschiedlichen, jeweils bis zu 175 Kilometer langen Touren aufbrechen werden. Eine angepasste Fahrweise, leise Auspuffanlagen und Stollenreifen sind zwingend erforderlich. Die Zahl der Mitfahrenden ist auf maximal vier beschränkt. Mehr Infos auf Anfrage unter kurvenfieber@mac.com

So. 21.7. bis Sa. 27.7.2019
Endurowandern in den Karawanken

Inmitten der Karawanken, im österreichischen Bad Eisenkappel, liegt unser Hotel. Von hier aus wollen wir zu fünf ganz unterschiedlichen Endurowanderungen aufbrechen. Die Grenzregion und das benachbarte Slowenien sind das Ziel. Kleine kurvenreiche asphaltierte Straßen wechseln sich immer wieder ab mit unbefestigten Wegen. Es geht durch dunkle Täler und hinauf auf sonnige Anhöhen, von denen aus sich immer wieder prachtvolle Ausblicke bieten.

„Gozdna cesta – uporaba na lastno odgovornost“ wird es des öfteren auf Schildern am Wegesrand heißen: Waldweg – Nutzung auf eigene Gefahr“. Auch groben Schotter oder steinigen Untergrund werden wir des öfteren unter die Stollenreifen nehmen. Das Tempo, das wir fahren wird einer Endurowanderung angemessen sein, unterwegs legen wir gern ein Picknick ein, bietet unser Hotel doch Lunchpaketefür die Mittagsrast an.

Zurück im Hotel lässt die Panorama-Sauna mit Ausblick auf die Karawanken die Strapazen des Tages vergessen; ausgeruht werden kann aber auch im Liegestuhl am Naturteich. Diese Endurowanderung verspricht besonderen Fahrspaß in einer Region, in der wir mit dem Enduros noch nicht allzu oft waren – und deshalb fahren wir jetzt mal in die Karawanken.

Dauer: Sieben Tage – Leistungen: fünf geführte Endurowanderungen (im steten Wechsel mit asphaltierten Abschnitten) – sechs Übernachtungen mit Halbpension.

Mehr Infos zu allen Touren gerne per Mail unter kurvenfieber@mac.com

RE Camera

Einmal Richtung Donnersberg

Die letzte (offizielle) Tagestour in diesem Jahr war wieder mal was ganz Besonderes. Der Donnerberg war das Ziel – und das bei strahlendem Sonnenschein.

Einen Überblick, welche Strecken wir gefahren sind, findest Du auf unserer GPSies-Seite, die Du unter diesem Link erreichst.

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Auch wenn wir nicht wirklich in den Berge waren, haben wir während der Tour doch ordentlich Höhenmeter zurückgelegt:

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Auf unserem kleinen Video sieht das besonders beeindruckend aus. Das und den Bericht zur Tagestour findest Du auf diesen Seiten:

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Tagebucheintrag

Wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß beim Motorrad fahren und freuen uns auf ein Wiedersehen – spätestens im nächsten Jahr

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Wo sind wir überall gewesen?

Wir haben den Verlauf unserer Tagestour zum Donnerberg mal bei „Relive“ hochgeladen und noch ein paar Bilder dazu gepackt. Jetzt kannst Du sehen, welche Strecke wir gefahren sind – und wie viele Haken wir geschlagen haben. Bei dem tollen Wetter konnten gar nicht genug Kilometer zusammenkommen.

Den Original-Link zu unserem Relieve-Account findest Du hier.

Wir freuen uns schon auf die nächste Motorradsaison. Die Infos zu den geplanten Terminen und Zielen folgen in Kürze.

Viel Spaß beim Anschauen.

Von zwei auf 14

Die letzte (offizielle) Tour in diesem Jahr. Für die vhs geht es Richtung Donnersberg. Die Wettervorhersage könnte besser nicht sein und entsprechend groß war die Zahl der teilnehmenden Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer. Das hatte vor zwei Wochen noch ganz anders ausgesehen.

Zunächst gab es nur zwei Anmeldungen. Also absagen? Von wegen! Erstmal eine Mail an alle potentiellen Interessenten schreiben. Drei Tage später war die Zahl der Anmeldungen auf acht gestiegen, kurz darauf waren wir schon zehn. Geht doch 😉

Am Freitag hieß es dann: plus eins. Felix war einen Tag früher als geplant aus dem Urlaub zurückgekommen und hatte sich gleich angemeldet. Und auch Wolfgang und Christoph wollten noch kurzfristig dazu stoßen. Nummer 14 war dann Jörg. Der „klebte“ auf dem Weg zum Treffpunkt plötzlich an meinem Nummernschild. An der Raststätte Heidenfahrt stand er dann neben mir, klappte das Visier hoch und fragte: „Kann ich auch mitfahren, wenn ich noch nicht offiziell angemeldet bin“? Na klar. Bei dem tollen Wetter …

Treffpunkt war – wieder einmal – die Raststätte Heidenfahrt an der A60 nahe Mainz. Und wieder einmal war der Sprit an der Tanke dort unverschämt teuer. 1,699 für den Liter Super – auf der Autobahn 66 war er teilweise 20 Cent billiger. In Heidenfahrt werde ich wohl nicht mehr tanken.

Bei strahlendem Sonnenschein starteten kurz nach 9 Uhr 20 „Mann“ vom Rastplatz: 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, vier Sozias und zwei Tourguides. Das erste Ziel war der „Herrenhof“ bei Staudernheim. Auf herrlich kleinen Straßen ging es zunächst durch Rheinhessen und auf abenteuerlichen Wegen wenig später durch die Weinberge.

Am Feldesrand machten wir dann Kaffeepause und genossen die sich uns bietende Idylle – bei selbstgebackenem Kuchen und Latte Macchiato. Herrlich 😉

Gut 70 Kilometer später sollten wir in Falkenstein eintreffen. In vielen, vielen Schleifen „arbeiteten“ wir uns durch die Pfalz und genossen jeden Kilometer. Eigentlich wollten wir in der „höchstgelegenen“ Gaststätte der Region – dem Waldhaus – einkehren, doch hier bleibt seit einiger Zeit die Küche kalt. Sehr schade. Wer weiß, warum das Waldhaus geschlossen ist?

Also wurde zunächst der „Falkensteiner Hof“ angesteuert. Hier ist zwar Selbstbedienung angesagt, aber das Essen ist lecker und die Aussicht von der Sonnenterrasse immer wieder faszinierend.

Da gerade „bayerische Wochen“ angesagt waren, fiel die Auswahl leicht: Käsespatzen mit Röstzwiebeln waren der Renner.

Nach dem Essen dann schnell noch ein Abstecher zum 686,5 Meter hoch gelegenen Donnersberg, nebst Verdauungsspaziergang zum Ludwigsturm. Als das 27 Meter hohe Bauwerk 1865 fertiggestellt wurde, hatte der bayerische König, Ludwig II, die „Allerhöchste Genehmigung“ erteilt, den Turm nach ihm benennen zu dürfen. 5.000 Menschen kamen damals zur Eröffnungsfeier.

Die letzte Pause des Tages wollten wir am Rhein einlegen. Auf kleinen, kurvigen Straßen – und so manchem ungeplanten Schlenker – ging es von der Pfalz in die Rheinhessische Schweiz und weiter nach Bingen. Im „Alten Zollhaus“, mit Blick aufs Niederwalddenkmal, ließen wir diesen herrlichen Tag ausklingen.

Länger als geplant saßen wir zusammen – es war einfach so schön – und gönnten uns noch mal einen Eisbecher. Keine Frage: den hatten wir uns verdient.

Doch irgendwann war Aufbruch angesagt. Auch dieser herrliche Tag ging so langsam zu Ende. Fähre oder Autobahn war jetzt die Frage, als wir uns an den Motorrädern verabschiedeten.

Mit den letzten Sonnenstrahlen ging es nach Hause. Mit einem „Sehnsuchtsbild“ beenden wir die Saison. Schön war es – wir freuen uns jetzt auf 2019 und viele neue gemeinsame Touren, die allesamt schon in der Planung sind 😉

Fragen dazu beantworten wir gerne per Mail unter kurvenfieber@mac.com

Saisonabschluss am Donnersberg

Am Samstag, den 13. Oktober, starten wir zu unserer Saisonabschlusstour. Der in der Pfalz gelegene Donnersberg ist das Ziel – und das Wetter verspricht gut zu werden.

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Treffpunkt dieser vhs-Tagestour ist die Autobahnraststätte Heidenfahrt an der A 60. Von dort aus wollen wir einen weiten Bogen auf zumeist kleinen Straßen fahren, um gegen Mittag Falkenstein zu erreichen. Hast Du nicht Lust, dabei zu sein? Wir freuen uns über Jede und Jeden, die uns dabei begleiten möchte.

Anmelden kannst Du Dich am einfachsten über die Homepage der Volkshochschule des Main-Taunus-Kreises. Da findest Du auch weiterführende Infos zur Tour.

Hier wäre der Link dazu.

Wir starten um 9 Uhr mit vollen Tanks und wollen am späten Nachmittag nahe Bingen die letzte Kaffeepause – mit Blick auf den Rhein und das Niederwalddenkmal – einlegen. Klingt verlockend, oder? Also: schnell anmelden. Wir sehen uns 😉

Rückfragen beantworten wir gern auch persönlich; am einfachsten per Mail unter kurvenfieber@mac.com