Monatsarchiv: April 2010

Sicherheitstraining für Tourteilnehmer

Wie schnell fünf Stunden doch vergehen können. Heute Nachmittag haben wir uns um 15 Uhr beim ADAC getroffen, um an einem speziellen Sicherheitstraining für Tourteilnehmer teilzunehmen und jetzt ist schon wieder alles vorbei. In drei Gruppen konnten wir auf der weitläufigen Anlage in Gründau trainieren, das hat schon richtig Spaß gemacht.

Für zwei Gruppen hatten wir das „normale“ Kompakttraining im Programm, für die Teilnehmer des letztjährigen Trainings als kleine Steigerung Auszüge aus dem Perfektionstraining. Und das war durchaus anspruchsvoll.

Gebremst wurde nicht nur in den unteren Geschwindigkeitsbereichen (bis 50 km/h) sondern mit bis zu 100 Stundenkilometern. Dass das auch mit blockiertem Vorderrad geht, demonstrierte uns eindrucksvoll Dieter.

Der hatte zuvor die Gelegenheit genutzt, an einer kostenlos zur Verfügung gestellten BMW F 800 das ABS zu testen. Trotz mehrfachem Hinweises, dies beim Umstieg auf die eigene Yamaha (ohne ABS) zu berücksichtigen, war der sich anschließende Griff in die Vorderradbremse doch etwas zu beherzt. Aber Kreiselkräfte stabilisieren ja bekanntlich und so konnte das Motorrad nach dem ersten gewaltigen Schreck problemlos ausrollen.

Beeindruckend auch die Dynamikplatte, die das Hinterrad leicht versetzt und so das Wegrutschen auf Bitumen oder Split simuliert – keine Übung für die Teilnehmer des Kompakttrainings.

Nach gut fünf Stunden war das Programm durch und nach einer schnellen Dusche wartete wieder ein tolles Abendessen im „Hühnerhof“ auf uns. Morgen steht noch eine kurvenreiche Tagesfahrt durch den Spessart auf dem Programm und dann starten wir auch schon bald zu unserer kurzweiligen Reise nach Sardinien.

Nachrücker – das Warten lohnt sich

Schon seit Wochen sind fast alle Touren, die wir in diesem Jahr anbieten, ausgebucht. So auch unsere kurzweilige Reise nach Sardinien, bei der wir – obwohl nun mit drei Gruppen unterwegs – immer noch drei Interessenten auf der Warteliste haben. Und die werden nun langsam ungeduldig, starten wir doch bereits in wenigen Tagen Richtung Italien.

Doch das Warten hat sich, zumindest für einen, gelohnt. Seit gestern gibt es wieder einen freien Platz – leider! Einem unserer Teilnehmer ist am Wochenende irgendwie die Straße ausgegangen. „Plötzlich war die Kurve da … viel zu schnell … und schon lag ich im Graben …“, hieß es am Telefon. Zum Glück ist nicht wirklich viel passiert – aber die Prellungen sind doch erheblich.

„Im Augenblick halte ich es keine zehn Minuten auf dem Motorrad aus,“ meinte der Betroffene, der glücklicherweise noch ein „Zweit-Motorrad“ in der Garage stehen hat. Wenn nur nicht das Fahren so höllisch weh täte. Und da niemand weiß, ob das bis zum nächsten Freitag anders sein wird, fiel die schwere Entscheidung, auf die Reise zu verzichten – sofern sich ein Nachrücker findet, der jetzt noch kurzfristig einspringt.

Den gibt es. Und so bewahrheitet sich nicht nur der Spruch, dass des einen Leid, des anderen Freud ist, sondern auch die Tatsache, dass Warten sich oftmals lohnen kann.

Wir drücken unserem verunfallten Teilnehmer ganz fest die Daumen, hoffen, dass er ganz schnell wieder gesund wird und das Motorrad kostengünstig wieder in Ordnung bekommt. Schließlich hat er auch noch Istrien gebucht – aber bis in den September vergehen ja noch ein paar Wochen …

Kaffee kochen – ein erster Versuch

Seit einem guten halben Jahr bin ich stolzer Besitzer eines Gas-Kartuschen-Kochers. Den hat mir im Herbst ein Teilnehmer geschenkt, nachdem ich in diesem Blog geschrieben hatte, wie schön es doch wäre, nach einem Picknick noch einen Kaffee kochen zu können – wenn ich denn einen Gas-Kartuschen-Kocher hätte. Und den habe ich jetzt.

Damit allein ist es aber nicht getan. Deshalb habe ich in den zurückliegenden Monaten gekauft, was nötig war – oder mir zumindest sinnvoll erscheint: Einen passenden Topf, um Wasser heiß machen zu können, noch einen Topf mit passendem Sieb, in dem der Kaffe überbrüht und der Prütt dann zu Boden gedrückt werden kann sowie einen Windschutz. Erika meinte nämlich, bei einem Gaskocher würde der Wind zum Problem werden. Und da Erika nicht nur Motorrad sondern auch einen VW-Campingbus fährt, muss sie es ja wissen.

Heute Abend war dann Premiere. Der Gaskocher wurde stilecht auf dem Alu-Topcase meiner G/S drapiert, Wasser in den Topf gegossen und die Flamme entzündet. In der Garage erwies sich der Windschutz als unnötig, das Kaffeewasser war ruckzuck heiß.

Stellte sich die Frage, wie viele Löffel Kaffee in „Kaffee-koch-Topf“ müssten? Zwei gestrichene Löchel für einen dreiviertel Liter Wasser sollten für´s Erste reichen. Beim Runterdrücken des Siebes schwappte natürlich Kaffee daneben, ebenso beim Ausgießen – aber insgesamt war der erste Testlauf zufriedenstellend.

Nur die Kaffeesorte muss ich unbedingt noch wechseln. Ein scharf gebrannter französischer Arabbica, der in vier Monaten sein Verfallsdatum erreicht, war nicht so überzeugend – um ehrlich zu sein: eigentlich ungenießbar. Aber das „Problem“ sollte lösbar sein, werde gleich morgen bei Tschibo vorbeifahren.

Vielleicht ergibt sich schon auf der bevorstehenden Reise nach Sardinien die Gelegenheit, mal am Straßenrand einen Kaffee zu kochen. Hoffentlich haben die Teilnehmer auch Tassen dabei. Hauptsache es weht kein Wind …

Zwei Jahr und sechs Monate TÜV

Eigentlich hätte die Yamaha FJ 1200 bereits im Oktober vergangenen Jahres zum TÜV gemusst. Doch da war irgendwie keine Zeit. Und da die Maschine ein Saison-Kennzeichen trägt, ist von November bis März an Motorrad fahren nicht zu denken.

Also musste jetzt im April nachgeholt werden, was im Herbst verbummelt worden ist. Schnell noch einmal zur Tanke gefahren und mit dem Dampfstrahler (igitt) den gröbsten Dreck der zurückliegende Saison abgespült. Leider steht der große Vierzylinder die meiste Zeit in der Garage. Eigentlich mal als Ersatzmotorrad für die Touren angeschafft, kommt er jetzt nur noch bei „Langstrecken“ oder der Fahrt ins Büro zum Einsatz.

Die TÜV-Abnahme verlief problemlos. Abgas und Bremsen ok, nicht einmal der aufgeklebte Weitwinkelspiegel (der angeblich das Sichtfeld da behindert, wo man eh nur die Unterarme sieht) wurde bemängelt. Dafür klebte auf dem Kennzeichen eine Plakette mit 04/12 – also volle zwei Jahre TÜV, von heute an. Bislang wurde doch immer zurückdatiert?

Das sei rechtlich unzulässig wurde mir erklärt. Wenngleich seit neun Jahren praktiziert, habe man jetzt festgestellt, dass es dafür keine gesetzliche Grundlage gebe. Zwei Jahre TÜV würden nun wieder von dem Monat gelten, an dem das Motorrad erfolgreich vorgestellt worden sei. Das ist doch schön. Statt im Oktober 2011 muss ich nun erst wieder im April 2010 zu den Jungs im grauen Kittel und habe sogesehen nun zwei Jahre und sechs Monate TÜV.

Und den aktuellen Prüfbericht, in dem eventuell ein geringfügiger Mangel, der umgehend behoben werden sollte, aufgeführt sein könnte, brauche man auch nicht mehr mit sich führen. Wen dem so ist, soll mir das nur recht sein. Wieder ein Stück Papier weniger, das nur die Brieftasche verstopft.

Ein toller Tag

20.000 Motorradfahrer sollen es gewesen sein, die am Sonntag, den 18. April, am traditionellen Anlassen teilgenommen haben. Während die kleine Kirche am Berg schon gegen 12 Uhr aus allen Nähten platzte, wurde es auch auf dem Festplatz in Gelnhausen immer voller. Hier hatte der ADAC ein tolles Vorprogramm organisiert, das den zahlreichen Besuchern gute Unterhaltung bot: Auszüge aus dem Sicherheitstraining und ein Schleiftest waren die Höhepunkte, dazu gab es kurzweilige Trialvorführungen und ein von der Dekra präpariertes Motorrad, an dem es fünf offensichtliche Mängel zu entdecken galt.

Für die musikalische Unterhaltung sorgte die hr1-Band „The Great Pirates“, für ein wenig Hintergrundinformation eine Podiumsdiskussion zum Thema „Sinn – los – fahren“ oder anders ausgedrückt: Bewußt unterwegs sein.

Unter den Ehrengästen war erstmals ein leibhaftiger Bischof: Martin Hein, Bischof der zuständigen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck, gab sich die Ehre und zeigte sich beeindruckt von den Massen an Motorradfahrern, die in diesem Jahr zum Anlassen nach Gründau und Gelnhausen gekommen waren. Ein toller Tag, bei dem auch das Wetter mitspielte – strahlender Sonnenschein von morgens bis in die späten Abendstunden.

„Anlassen“ am Sonntag, 18. April 2010

Der Wetterbericht stimmt hoffnungsvoll – für Sonntag wird strahlender Sonnenschein versprochen. Da findet in Gründau und Gelnhausen das traditionelle „Anlassen“ statt.

Nach dem Motorrad-Gottestdienst, der um 12 Uhr in der „Kleinen Kirche am Berg“ in Niedergründau stattfindet, geht es im gemeinsamen Korso nach Gelnhausen. Live-Präsentationen aus dem Sicherheitstraining des ADAC, Vorführungen im Trialfahren, ein von der Dekra präsentiertes „verbotenes Motorrad“ und natürlich die Liveband „The Great Pirates“ des hr, werden für gute Stimmung und jede Menge Information sorgen.

Natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein – wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

Halbes Doppelzimmer frei

Am Freitag, den 30. April, startet zum nunmehr zweiten Mal unser Sicherheitstraining speziell für Tour-Teilnehmer. Von 15 bis 20 Uhr werden wir in Gründau, auf einer der modernsten SHT-Anlagen Deutschlands, unter versierter Anleitung von ADAC-Moderatoren Bremsen, Ausweichen und Schräglage fahren trainieren.

Auch in diesem Jahr haben sich für dieses Training wieder fast 30 Tour-Teilnehmer angemeldet. Da wir das Training mit einer schönen Motorradtour in den Spessart verbinden wollen, haben wir in einem nahegelegenen Hotel für alle, die am Abend nicht mehr nach Hause fahren wollen, Zimmer reserviert. Nach dem Training ein kleines Bier zu Entspannung, dann duschen und lecker zu Abend essen – das ist doch toll, oder? Und am Samstag brechen wir nach einem gemeinsamen Frühstück zu einer kurvenreichen Tagestour auf.

Derzeit haben wir noch ein halbes Doppelzimmer (männlich) frei. Vielleicht hat ja noch jemand Interesse am Sicherheitstraining mit Übernachtung und Ausfahrt teilzunehmen? Oder nur zu übernachten und am Samstag mit uns Motorrad zu fahren? Die Teilnahme am fünfstündigen Sicherheitstraining kostet 59 Euro, die Übernachtung mit Abendessen (Drei-Gänge-Menü), reichhaltigem Frühstück und Teilnahme an der Tagestour 103 Euro.

Bei Interesse bitte kurzfristig Bescheid geben: kurvenfieber@mac.com. Danke schön.

API – Wer kann helfen?

Endlich habe ich ein Programm gefunden, mit dem ich die während unserer Motorradtouren gefahrenen Routen mit den unterwegs gemachten Bildern verknüpfen und alles zusammen auf einer google-Karte darstellen kann. „JetPhoto Studio“ heißt das Programm, das sowohl auf einem Mac, wie auch auf einem Windows-PC läuft.

Erste Tests verliefen, nach einigem tüftlen, recht erfolgreich – das Programm legt mir einen kleinen Ordner, mit allen relevanten Inhalten, auf den Schreibtisch meines Mac; ein Klick auf die Indexdatei und schon kann ich mir die Route und alle dazugehörigen Bilder anschauen. Toll!

Um das Ganze für alle im Internet zugänglich zu machen, brauche ich von google einen API-Code, der irgendwo irgendwie eingegeben werden muss. Und das ist das Problem! Ich meine zwar einen API-Code generieren zu können, gebe den auch in dem vermeintlich richtigen Feld ein, aber nichts passiert.

Hat sich von Euch schon mal jemand mit dieser Thematik beschäftigt? Oder weiß jemand vielleicht vom Prinzip, wie ich vorgehen müsste? Ich würde Euch in diesem Jahr gern die gefahrenen Strecken im Internet nachvollziehen lassen. Mit „JetPhoto Studio“ geht das noch viel eindrucksvoller als mit „GPSies“ oder „Everytrail“, die ich ja schon nutze. Aber ich kriege das einfach nicht hin. Hat vielleicht jemand einen Tipp? Das wäre toll“ Vorab schon mal ein herzliches Dankeschön!

Meine E-Mail-Adresse wäre: kurvenfieber@mac.com

Herrlicher Start in die neue Motorradsaison

Glücklicherweise bin ich nicht der Einzige, der samstagmorgens um 7 Uhr nur ungern aufsteht. Aber wenn man dann in der Garage in Kombi und Stiefel steigt, den Helm aufsetzt und zum Treffpunkt fährt – dann ist die Welt wieder in Ordnung und die „Quälerei“ zu früher Stunde hat sich gelohnt.

So wie mir ging es am Samstag auch vielen Teilnehmern der ersten vhs-Motorradtour in diesem Jahr, die uns ins Tal der Loreley führen sollte. Um Punkt neun trafen wir uns an der Autobahnraststätte Heidenfahrt, um auf möglichst vielen kurvenreichen Nebensträßchen von Bingen bis Boppard und anschließend ins Wispertal zu fahren. Mit dabei waren Dietmar, Michael, Uwe, Harald, Torsten und Susanne, Wolfgang, Artur und Elisabetta, Martina und Knut.

Und weil so eine Tour zum Saisonstart immer etwas ganz Besonderes ist, hatten sich kurzerhand noch die beiden Tourguides Dieter und Georg angesagt. Das will schon was heißen! Denn Dieter wollte eigentlich im Garten „schuften“ und Georg kam extra aus Nordrhein-Westfalen angereist. Toll oder? Lobend erwähnt werden sollte an dieser Stelle auch Siegfried, der in Boppard wohnt und den ich um einen Tipp für ein Lokal zum Mittagessen gebeten hatte. Das „Mühlchen“ hatte er mir empfohlen und war extra noch mal hingefahren, um uns eine exakte Wegbeschreibung geben zu können. Danke! Und dann war da noch Ariane, die im Hunsrück wohnt, nicht mitfahren konnte aber beim Mittagessen wenigstens mal guten Tag sagen wollte. Ist schon eine tolle Truppe, mit der wir da unterwegs sind.

Punkt 9 Uhr ging´s los. Schnell war die B 9 erreicht. Eine rote Ampel in Bingerbrück riss die Gruppe ein wenig auseinander; den Stopp am Straßenrand, der es den an der Ampel Wartenden ermöglichte, wieder aufzuschließen, nutze ein großer Reisebus, um sich vor uns zu setzen. Mit dem schönen Wetter setzte der Ausflugsverkehr ein – auch in Form von gleich drei Wohnmobilen, die wir aber – ebenso wie den Bus – schnell und gefahrlos überholen konnten.

Um diesen Umstand wissend, zweigten wir recht schnell von der dem Rheinverlauf folgenden Bundesstraße in eines der viele Seitentäler ab. Über Manubach gings zur „Rheingoldstraße“ und über Breitstraßen auf Nebenstraßen Richtung Oberwesel. Dann ein Stück dem Rhein folgend nach St. Goar. Hier wollten wir im Schloßhotel „Rheinfels“ ein erstes Kaffeepäuschen einlegen. Freundlicherweise öffnete die „Burgschenke“ für uns eine halbe Stünde früher ihre Pforten, so dass wir bei strahlenden Sonnenschein auf der Terrasse sitzend die herrliche Aussicht genießen konnten.

Kurvenreich auch die nächsten 70 Kilometer, die uns bis in den Hunsrück führten und über´s Mühltal schließlich nach Boppard. Nahe der Seilbahnstation fand sich das von Siegfried empfohlene „Mühlchen“, in dem wir gut zu Mittag essen konnten. Mit der Fähre ging es anschließend über den Rhein; die „schwimmend Brücke“ lag vor Boppard und schien uns geradezu erwartet zu haben.

Auch auf der anderen Rheinseite fanden sich viele, herrlich kurvenreiche Straßen. Erst als wir wieder auf die B 42 trafen, ist es vorbei mit der beschaulichen Einsamkeit in den „Gebirgszügen“ des Rheins. Von der „Blücherstraße“ kommend geraten wir direkt in einen kleinen Stau, der sich vor einer Baustelle gebildet hat: die Bundesstraße wird erneuert und ist nur einseitig befahrbar.

Schnell ist auch dieses „Hindernis“ überwunden und ab Lorch sind wir wieder allein unterwegs. Von den Ausläufern des Wispertals abzweigend geht es den Ranselberg hinauf und auf Nebenwegen zur „Kammerburg“. Doch leider ist der letzte Abzweig gesperrt: „Windbruch – Lebensgefahr – Befahren verboten“ steht auf den Hinweisschildern. Also müssen wir einen Umweg in Kauf nehmen.

Spätestens hier stellt sich die Frage, ob wir nicht doch einen kurzen Stopp am „Drei-Burgen-Blick“ oberhalb von St. Goarshausen hätten einlegen sollen. Den hatten wir nämlich links liegen gelassen, schien der Abstecher dorthin doch mit einer (kleinen) Wanderung verbunden, die sich in Motorradstiefeln immer nur schwer anlässt. So wurden aus der „Schlußetappe“ statt eineinhalb nun gut zwei Stunden Fahrt am Stück. Dafür legten wir die Kaffeepause auch schon an der Laukenmühle ein.

Ein schöner Ausklang einer mehr als schönen ersten Tour zum Saisonstart 2010. Allen, die dabei waren, hat es viel Spaß gemacht. In „Everytrial“ haben wr für Dich die gefahrene Route und ein paar Bilder hinterlegt. Viel Spaß beim Anschauen!

Den reinen Routenverlauf haben wir bei GPSies dargestellt: Einfach mal klicken!

Nicht vergessen: Am 29. Mai geht´s mit der vhs in den Odenwald, am 10. und 11. Juli für ein Wochenende in den Thüringer Wald. Wir freuen uns schon jetzt auf Eure Teilnahme. Mehr Infos findest Du unter: http://www.vhs-mtk.de/index.php?id=&urlparameter=kathaupt:101; Unter Kurssuche dann das Stichwort Motorrad eingeben.

Zwei Jahre Motorrad fahren

Da könnte man glatt ein wenig neidisch werden: Zwei Jahre lang wollen Alexandra und André mit dem Motorrad unterwegs sein. Australien, Neuseeland und Asien sind die Ziele. Die Maschinen stehen schon in Kisten verpackt; den letzten „Schliff“ haben sich die beiden bei unserem „Erste-Hilfe-Kurs“ Mitte März geholt.

Wir drücken fest die Daumen, dass alles klappt und die „Abenteuer“, die unvermeidlich sein werden, alle glimpflich ablaufen. André wird von unterwegs immer mal berichten, was so passiert. Nachzulesen wird der „Reisebericht“ – unter der Kategorie „Aussteiger“ – auch in diesem Blog sein. Wir sind schon sehr gespannt.