Monatsarchiv: April 2009

Kleine Verbesserungen

Wir haben auf der Startseite unserer Homepage http://web.mac.com/kurvenfieber ein paar kleine Veränderungen vorgenommen. Wenn Du im unteren Bereich der Seite den blauen Link „Kurz notiert und immer schnell informiert“ anklickst, verbergen sich dahinter aktuelle Meldungen und erste Rückblicke auf unsere Motorradtouren in diesem Jahr.

(Direkt-Link: http://web.mac.com/kurvenfieber/Kurz_notiert/Kurz_notiert.html).

Nach einem Klick auf den Link „Ein Blick in unser Webtagebuch“ kommst Du auf diese Seite – die, auf der der Du Dich jetzt gerade befindest.

Und wenn Du auf „Unser Twitter-Account“ klickst, kannst Du unsere neuesten Meldungen quasi in Echtzeit verfolgen: www.twitter.com/kurvenfieber

Zum Web-Tagebuch und zu Twitter gibt es auf der Homepage auch einen so genannten RSS-Feed (das kleine orange Symbol). Damit kannst Du ein spezielles Programm als Lesezeichen in Deinem Browser ablegen und wirst künftig immer automatisch informiert, wenn wir eine neue Meldung veröffentlich haben.

Wir wünschen Dir viel Spaß und werden Dich weiterhin über unsere Motorradtouren auf dem Laufenden halten: Im Mai geht´s in die Ardennen, im Juni in den Bayerischen Wald und an den Rand der Toskana, im Juli findet unser Sommerfest statt, im August fahren wir nach Masuren sowie nach Kaliningrad und Litauen, im September steht die Tour in die Pyrenäen auf dem Programm und im Oktober das Wochenende zum Saisonabschluß, das diesmal an die Mosel führt …

Rückblick aufs Anlassen

Endlich haben wir die „Ersten Impressionen“ vom Anlassen zum Saisonstart auf unsere Homepage stellen können. Hier ist der entsprechende Link: http://web.mac.com/kurvenfieber/Kurz_notiert/Kurz_notiert.html.

Keine Schlammschlacht

Lutz hatte uns noch gewarnt: „Wenn es vorher regnet, werden viele Wege sehr matschig sein“. Doch es blieb (zunächst) trocken und so gab es nur einige wenige verschlammte Passage. Die aber hatten es in sich.

Sehr anspruchsvoll, damit sehr anstrengend, aber auch sehr schön – so lautete das Fazit der Teilnehmer unserer Endurowanderung in der Wallonie. Die begann am Freitagabend mit einer sehr informativen Stadtführung durch Diest. Samstagmorgen starteten dann die Motoren und das Abenteuer begann.

Viele Spurrrillen, sandige Passage, tiefe Pfützen und so mancher schmale Pfad durch dunkle Wälder warteten auf uns. Da mussten einige schon kämpfen und waren überrascht, dass die unbefestigten Wege in der Wallonie doch so manche Herausforderung in sich bergen.

Der eine oder andere Bodenkontakt ließ sich da nicht vermeiden – und wieder einmal zeigte sich, dass Spiegel und Blinker beim Enduro fahren eigentlich überflüssig sind. Außer ein paar blauen Flecken ist glücklicherweise nichts passiert; beim gemeinsamen Abendessen wurde das Erlebte dann heldenhaft aufgearbeitet.

Redlich müde und geschafft wurde am Sonntagmittag die Heimreise angetreten. Dabei stellte so mancher fest, wo im Körper es überall Muskeln gibt, die sich nach einer gewissen „Überbeanspruchung“ plötzlich „melden“. Und doch: Das war ein Wochenende so ganz nach unserem Geschmack.

„Nächstes Jahr könnte ich Euch eine geführte Endurowanderung in Holland anbieten“, meinte Lutz zum Abschluß. Wir werden darauf gerne zurückkommen.

Lutz bietet diese Touren in Belgien und Holland normalerweise nur als „Roadbook-Touren“ zu festgelegten Terminen an. Wer hierzu nähere Informationen haben möchte, sollte seine Website http://www.fennek-tours.de mal anklicken. Oder bei uns nachfragen, wann es die nächste geführte Endurowanderung gibt. Am besten per Mail unter kurvenfieber@mac.com

Gezwitscher

Möglichkeiten, sich über unsere Motorradtouren zu informieren, gibt es viele. Da ist zunächst unsere Homepage http://web.mac.com/kurvenfieber, auf der Du viele Berichte, zahlreiche Fotos und so manches Video findest. Wer sich aktuell informieren möchte, klickt auf der Startseite auf den Link „Kurz notiert“ und erfährt alles Wissenswerte auf einen Blick.

Zudem führen wir dieses Web-Tagebuch, in dem wir, meist mehrfach in der Woche, über Aktuelles berichten.

Und nun also auch „Twitter“. Maximal 140 Zeichen darf eine Meldung lang sein, die Du Dir unter anderem auf Dein Mobiltelefon schicken lassen kannst – sofern Du selber einen Twitter-Account hast. Den kannst Du kostenlos unter www.twitter.com einrichten und unsere Meldungen dann abonnieren. Natürlich lassen sich die Twitter-Meldungen auch auf dem heimischen PC lesen. Du brauchst dafür nur die URL http://twitter.com/kurvenfieber in Deinen Browser einzugeben.

Oder Du klickst auf unsere Homepage. Unter dem Link „Twitter“ auf der Startseite oder unter http://web.mac.com/kurvenfieber/Twitter/Gezwitscher.html kannst Du unsere „Momentaufnahmen“ nachlesen.

Neben viel belanglosem „Gezwischer“ finden sich bei Twitter auch interessante Nachrichten. So kannst Du beispielsweise den Twitter-Seiten von „Tagesschau“, „Süddeutsche“ oder der „Deutschen Welle“ folgen und bist stets über das aktuelle Weltgeschehen informiert.

Wir werden Twitter mal ausprobieren und schauen, ob sich Aufwand und Nutzen lohnen. Schreib uns doch mal, ob Du Twitter schon nutzt oder vielleicht mal testen möchtest. Wir sind gespannt. Unsere E-Mail-Adresse lautet kurvenfieber@mac.com.

Jetzt mit Link-Tipps

Endlich! Was habe ich in der Menüleiste des Programms „wordpress“ – mit dem dieser Blog erstellt wird – gesucht, um eine Möglichkeit zu finden, auf ein paar empfehlenswerte Links verweisen zu können. Dabei war alles so einfach: Ausgestattet mit Administratoren-Rechten im entsprechenden Bereich auf „add new“ klicken und schon lassen sich die gewünschten URLs eintragen. Da hätte ich auch gleich drauf kommen können, oder?

Jetzt hat es geklappt. Der erste Link, auf den ich aufmerksam machen möchte, ist der Blog „Steuertipps“. Meine Schwester hält hier als Steuerberaterin so manchen Tipp für Euch parat. Einfach mal reinklicken – ganz rechts auf dieser Seite, unter „Meine Homepage“.

Immer noch matschig

Lutz hat geschrieben: Er sei am Wochenende mit seiner Freundin schon mal die Strecke abgefahren, die wir für unsere Endurowanderung in der Wallonie am nächsten Samstag und Sonntag vorgesehen haben. Es sei stellenweise immer noch sehr matschig, meint er.

Scheint in Belgien nicht die Sonne? Bei uns ist alles staubtrocken! Egal, dann wartet wenigstens eine besondere Herausforderung auf uns. „An den Start“ gehen eine 450er BMW X-Challange , drei 350er Suzukis, eine kleine 250er Yamaha sowie eine BMW R 80 GS. Das kann ja heiter werden, oder?

Riesiger Zuspruch beim „Anlassen“

15.000 bis 20.000 Motorradfahrer sollen es gewesen sein, die am vergangenen Sonntag beim traditionellen Anlassen dabei waren. Die kleine Kirche am Berg platze aus allen Nähten, als Bikerpfarrer Rupi zum Gottesdienst lud. Gegen 14 Uhr setzte sich dann der Corso von Niedergründau aus in Bewegung. Eine nicht enden wollende Schlange an Motorrädern fuhr gemeinsam zum Festplatz nach Gelnhausen.

Hier boten der ADAC, hr1 und der VCM ein attraktives Rahmenprogramm. Zwei Live-Bands, eine kurzweilige Podiumsdiskussion sowie viele Stände – darunter einer der Dekra, die den Prototypen eines Airbag-Motorrades präsentierte – lockten viele Besucher an. Auch die Auszüge aus dem Sicherheitstraining, die der ADAC zeigte, stießen auf großes Interesse.

Rundherum ein gelungener Tag, da waren sich alle Aktiven einig. Die Gedenkfahrt zum Abschluß der Saison findet am Sonntag, den 11. Oktober 2009, statt

Erste-Hilfe: 30 und 2 – ganz einfach

Eigentlich ist das doch gar nicht so schwer: 30 kräftige Stöße im unteren Drittel des Brustbeins, zweimal beatmen – und das so lange, bis der Arzt kommt. Nur so kann bei einem plötzlichen Herzstillstand Leben gerettet werden. Beim Erste-Hilfe-Kurs sollten wir diese und andere lebensrettende Sofortmaßnahmen ausgiebig trainieren. In locker und entspannter Atmosphäre hat das richtig Spaß gemacht.

Vom Absichern der Unfallstelle über das Absetzen eines Notrufs bis hin zur stabilen Seitenlage und der Herz- Lungenwiederbelebung konnten wir unter fachkundiger Anleitung üben, was Anderen möglicherweise das Leben rettet. Dazu gehört natürlich auch das Abnehmen eines Motorradhelms. Der muss nach einem Unfall auf alle Fälle runter. Warum? Unter anderem, weil die Atmung nur bei überstrecktem Kopf  überprüft werden kann.

Das besondere an unserem Erste-Hilfe-Kurs: am Ende wollten wir die Teilnehmer mit einer Unfallsituation konfrontieren, in der all das zuvor Gelernte noch einmal in Gänze angewendet werden sollte. Das war eine hochinteressante Erfahrung. Denn nun musste überlegt werden: Was mache ich zu erst? Wie sichere ich die Unfallstelle ab? Welche Informationen brauche ich für den Notruf? Was dann? Helm abnehmen, Atmung prüfen, stabile Seitenlage oder Wiederbelebung?

Schon auf dem Parkplatz, auf dem wir einen Unfall simuliert hatten, zeigte sich: das ist ganz schön stressig. Und schnell wurde klar, so einen Erste-Hilfe-Kurs, den sollte man eigentlich einmal im Jahr machen. Also werden wir diesen auch 2010 wieder anbieten. Interesse?

Ein erster Rückblick

Wie war das Trail-Training in Großheubach? Und wie der Besuch beim 1000 Kilometer-Rennen am Hockenheimring? Wir haben die Osterfeiertage genutzt, um von beiden Veranstaltungen ein paar „Erste Impressionen“ auf unsere Homepage zu stellen. Zudem gibt es im „Bilder-Rückblick“ viele schöne Fotos.

Du findest all diese Informationen im Kapitel „Rückblick auf unsere bisherigen Touren“. Ein Klick auf den entsprechenden Link auf der Startseite unserer Homepage http://web.mac.com/kurvenfieber und schon kannst Du wählen, was Du Dir zuerst anschauen möchtest. Wir wünschen Dir viel Spaß dabei!

Endurowandern in der Wallonie

Das waren es nur noch fünf. Je näher unsere abwechslungsreiche Endurowanderung durch die Wallonie rückt, umso kleiner wird das Teilnehmerfeld. Die erste Absage kam, weil eine Ehe in die Brüche ging. Die zweite, weil die Hüfte Probleme macht und der Arzt meinte, Enduro fahren wäre jetzt nicht das richtige. Am Wochenende gab es wieder eine Stornierung: das Motorrad wird nicht fertig. Und einer, der unbedingt mitfahren wollte, bleibt nun doch zu Hause, weil Teilnahmevoraussetzung vernünftige Endurobereifung ist. Die müsste aber erst besorgt werden.

Da wir jedoch wissen, wie sehr sich die Fünf, die jetzt noch dabei sind, auf dieses schweißtreibende Wochenende gefreut haben, werden wir die Endurowanderung in der Wallonie auf alle Fälle durchführen. Auch wenn wir jetzt ein neues Hotel suchen müssen, weil es in dem eigentlich gebuchten plötzlich kein Abendessen mehr gibt. Der Koch habe gekündigt und man müsse erst einen Nachfolger suchen, hieß es.

Manchmal geht aber auch wirklich alles schief. Egal – wir machen das Beste daraus und werden sicher unseren Spaß haben.