Wir haben endlich die Zeit gefunden, von unserer letzten Tagestour im Jahr 2020 einen kleinen, mit reichlich Bildern illustrierten Reisebericht zu schreiben. Da wir auf diesem Blog leider kein „Blätter-pdf“ hochladen können, fügen wir die Seiten einfach nacheinander ein.
Am Ende des Reiseberichts findest Du einen Link, der es Dir ermöglicht, den Reisebericht als pdf herunter zu laden. Das liest sich auf dem PC oder Tablet wahrscheinlich angenehmer.
Ich hoffe, wir finden die Zeit, auch alle weiteren Touren der Saison 2020 so zu dokumentieren. Von „hinten gesehen“ würde der nächste Bericht unser kurzweiliges Wochenende in Franken beschreiben.
Es gibt diesen Bericht auch als „epub“ für iPads. Ob das E-Book auch auf anderen Tablets gelesen werden kann, vermögen wir nicht einzuschätzen. Bei Interesse schicken wir Dir aber gerne die Datei per E-Mail. Eine kurze Nachricht an kurvenfieber@mac.com reicht aus.
Um kurz nach neun ging’s los, gegen 17 Uhr endete die Tour mit einer Kaffeepause. Dazwischen: gut 210 kurvenreiche Kilometer, zwei Fotostopps, eine Kaffeepause, ein gemeinsames Mittagessen und ein leckeres Stück Pflaumenkuchen zum Abschied – schließlich war die Tagestour auf den Spuren des Schinderhannes die letzte offizielle für die Motorradsaison 2020.
Natürlich haben wir die einzelnen Etappen wieder auf Video festgehalten. Da kommt ganz schön was zusammen! Drei Etappen mit je rund 80 Kilometern, bedeutet in etwa 4,5 Stunden reine Fahrzeit. Da ich meine Kameras am Motorrad durchlaufen lassen, sind die 128 GB pro Kamera gerade so ausreichend. Eine Kamera vorn, eine hinten und – der originellen Perspektive wegen – je eine links und rechts am Rahmen; macht insgesamt gut 18 Stunden Videomaterial – von einer Tagestour!
Die besten Szenen haben ich rausgesucht und zu einem kleinen Video zusammengeschnitten. 8 Minuten 27 Sekunden sind so zusammengekommen – unterlegt mit Gema-freier Musik, um keinen Ärger wegen möglicher Urheberrechtsverletzungen zu bekommen.
Hier ist die Zusammenfassung unserer herrlichen Tagestour auf den Spuren des Schinderhannes:
Ein kurzes Video unserer Tagestour auf den Spuren des Schinderhannes
Du findest das Video auch unter dem Tagesbucheintrag vom 10.10.2020, zusammen mit weiteren Infos zur Tour. Einfach hier klicken.
Wer hätte gedacht, dass wir es so gut treffen würden: an einem der heißesten Tage dieses Jahres fahren wir zum höchsten Punkt in Hessen, an dem die Temperaturen hoffentlich noch einigermaßen erträglich sind. Die Wasserkuppe ist das Ziel, 950 Meter hoch, dort wollen wir nach dem Mittagessen einen Blick auf und vor allem in das Radom werfen – jenem kugelrunden, weißen Gebilde, das als „Landmarke“ gilt und eigentlich hätte abgerissen werden sollen.
Die Tour, die wir für die Volkshochschule des Main-Taunus-Kreises organisiert haben, stößt auf unglaubliche Resonanz: 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer plus 3 Tourguides – mit so großen Gruppen sind für die vhs nur selten unterwegs.
9 Uhr ist Start an der Autobahnraststätte Weiskirchen. Schnell sind die drei Gruppen eingeteilt. Bleibt die Frage: wie fahren wir nach Ulmbach. Dort wollen wir im „Deutschen Haus“ die erste Kaffeepause einlegen. Noch ein Stück über die Autobahn bis Erlensee oder bei Seligenstadt mit der Fähre über den Main? Da wir als letzte Gruppe startet, entscheide ich mich schweren Herzens für die erste Variante, um nicht allzu spät in Ulmbach anzukommen.
Die Route führt uns über vornehmlich kleine Straßen, vorbei an vielen Feldern, die gerade abgeerntet werden. Riesige Strohballen prägen die Landschaft, die bis zum Abend eingeholt werden. Da wird uns so mancher Traktor noch entgegen kommen.
RE Camera
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Kurz nach halb elf sitzen wir unter großen Sonnenschirmen im „Deutschen Haus“ und genießen die Kaffeepause. Bald darauf trifft auch Stefan ein. Michael dreht noch ein paar Extra-Schleifen – da sind wir mit der Kaffeepause schon fast fertig.
Die nächste Etappe erinnert mich ein wenig an unsere abwechslungsreiche Woche im Erzgebirge: zahlreiche Baustellen säumen unseren Weg. Einige umfahren wir, bei einigen schauen wir neugierig, warum eine Weiterfahrt (am Wochenende) nicht möglich sein soll. Das klappt meist ganz gut. Nur bei der letzten Baustelle müssen wir kapitulieren. Ausgerechnet am Abzweig zur Wasserkuppe wird nahe Rupsroth eine Brücke erneuert – kein Durchkommen. Also müssen wir einen Umweg fahren und kommen so erst kurz nach 13 Uhr beim nächsten Etappenziel an.
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Beim „Peterchens Mondfahrt“ wollen wir zu Mittag essen. Freundlicherweise hat man uns die Terrasse reserviert, so dass wir beim dem schönen Wetter draußen essen können. Herrlich! Die Gerichte hatten wir schon ausgewählt, so dass wir ohne lange „Wartezeit“ loslegen können. Mein Favorit war Wildschweinbratwurst mit Saisongemüse und Kartoffelstampf. Sehr lecker 😉
Carona-bedingt können leider nur zehn Personen an der anschließenden Führung durchs Radom teilnehmen. Alle anderen genießen dafür eine deutlich längere und kurvenreichere Tour Richtung Kaffeepause, als die „Kulturbeflissenen“.
Wir müssen uns ein wenig sputen. Das Radom lässt sich (leider) nur zu Fuß erreichen und wir sind (aufgrund der vielen Baustellen) ein wenig spät dran. Die ehemalige Radarkuppel (Ra = Radar, Dom = domförmige Abdeckung) diente einst der Flugüberwachung und sollte nach der Wiedervereinigung eigentlich abgerissen werden, weil es keine Verwendung mehr für den Bau gab. Die Technik war ausgebaut worden. Da die „weiße Kugel“ aber landschaftsprägend und ein Erkennungsmerkmal für die Wasserkuppe ist, regte sich schnell Widerstand. Heute erzählt eine kleine Ausstellung über die Geschichte der Wasserkuppe als Mekka der Segelflieger, aber auch über die militärische Vergangenheit des Bauwerks. Den besten Einblick erhält man im Rahmen einer kleinen Führung, wie wir sie genießen konnten.
Beeindruckend auch: der Gang über die 360-Grad-Aussichtsplattform in 960 Metern Höhe. Hier findet sich derzeit eine Ausstellung mit großformatigen Fotos von Wetterphänomenen.
Krönender Abschluss dann das Betreten der Kuppel unter dem sich einst ein militärisches Radar befand. Die Akustik ist faszinierend, die Infos, die auf die wabenförmige Decke projiziert werden, sind es auch.
Gemütlich laufen wir vom Radom zurück zu „Peterchens Mondfahrt“, wo wir freundlicherweise unsere Jacken und Tankrucksäcke deponieren konnten und nutzen die Gelegenheit, das eine oder andere Foto machen zu können. (Aktion und Ergebnis sind im Bild festgehalten).
Es ist schon fast 16 Uhr, als wir wieder auf die Motorräder steigen. Rückers, nahe der A66, ist jetzt das Ziel. Im „Grünen Baum“ wollen wir noch eine Kaffeepause einlegen. Breite Bundesstraßen sind jetzt angesagt, ist es doch schon reichlich spät, wenngleich wir uns den einen oder anderen Abstecher über abenteuerlich anmutende Nebenstraßen nicht verkneifen können.
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Das Gasthaus „Zum Grünen Baum“ macht seinem Namen alle Ehre. Unter dichtem Grün sitzen wir beisammen und genießen selbstgebackenen Kirschkuchen – und einige auch ein alkoholfreies Weizen; sogar in Kombination mit dem Kirschkuchen. Ein wunderbarer Abschluss dieser kurzweiligen Tagestour.
Ich nehme noch ein paar Landstraßenkilometer unter die Räder, bevor ich mich auch auf die Autobahn werfe. Es wird halb acht, bis ich wieder zu Hause bin.
Auf dem Weg nach Hause
Den Verlauf unserer Motorradtour haben wir wieder in einem Relive-Video zusammengefasst:
Die nächste vhs-Tagestour findet am Samstag, den 10.10.2020 statt und führt uns auf den Spuren des Schinderhannes nach Miehlen, in dem Lahn-Taunus-Kreis. Mehr Infos und die Möglichkeit sich anzumelden unter folgendem Link: Hier klicken.
Die geplanten Tagestour am Samstag, den 12.9.2020, muss leider ausfallen.
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Unsere nächsten „großen Motorradtouren“ führen uns von Sonntag, 30.8. bis Samstag, 5.9.2020, ins Aostatal sowie von Sonntag, 20.9. bis Fr. 25.9.2020, ins Allgäu. Das Saisonabschlusswochenende hat von Freitag, 2.10. bis Sonntag, 4.10.20 das kurvenreiche Frankenland zu Ziel. Mehr Infos dazu gerne per Mail unter kurvenfieber@mac.com Wir freuen uns, wenn Du dabei sein könntest.
Diesmal passt das Wetter! Als wir uns im vergangenen Jahr das erst Mal auf den Weg gemacht haben, um im Vogelsberg eine kleine „Schokokuss-Manufaktur“ zu besichtigen, da regnete es wie aus Kübeln. Von den fast 20 Teilnehmern, die sich für diese Tour angemeldet hatten, bleiben am Ende nur vier Unerschrockene, mit denen wir uns dann auf den Weg machten. Obwohl wir reichlich nass geworden sind, hatten wir doch jede Menge Spaß miteinander.
Am Samstag, den 4. Juli 2020, wollten wir eigentlich einen neuen Anlauf unternehmen. Doch diesmal machte uns Corona einen Strich durch die Rechnung: der Raum, in dem die „Schaumküsse“ produziert werden, ist so klein, dass wir die derzeit gültigen Abstandsregeln nicht hätten einhalten können. Also wurde ein neues Tagesziel gesucht und mit dem „Wilden Stein“ in Büdingen gefunden.
Kurz nach 9 Uhr machten wir uns vom Parkplatz der vhs in Hofheim auf den Weg. Zwei Teilnehmer waren noch mehr oder weniger spontan zu uns gestoßen, so dass wir uns in zwei Gruppen mit insgesamt 13 Motorrädern auf den Weg machten. Gut, dass ich Stefan vorsorglich gebeten hatte, als zweiter Tourguide dabei zu sein.
Von Königstein aus ging es über die alte Kanonenstraße nach Schmitten, dessen Name sich von einer alten Waldschmiede ableitet, die 1399 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Bis ins 19. Jahrhundert sicherte die Herstellung handgeschmiedeter Nägel zahlreiche Existenzen im Ort. Dann kam das Zeitalter der Industrialisierung und Schmitten musste sich neu erfinden. Fortan setzte man auf den Fremdenverkehr.
Historisch auch der Ort, in dem wir unsere ersten Stopp einlegen. Über Rosbach und Altenstadt fahren wir nach Büdingen, direkt auf die alte Stadtmauer zu. . Hier, in malerischer Kulisse, legten wir in „Fannys Café“ die erste Kaffeepause ein. Ein langer Tisch war für uns reserviert, so dass wir uns vor historischer Kulisse von der ersten, rund 90 Kilometer langen Etappe „erholen“ konnten.
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Nicht weit entfernt liegt der „Wilde Stein“, der vor etwa 19 Millionen Jahren durch Vulkantätigkeit entstanden ist. Der mächtige, skurril geformte Basaltblock war in vorchristlicher Zeit wahrscheinlich ein Kultplatz. Felsbezeichnungen wie „Wilder Stein“ oder „Wildfrauengestühl“ werden in der Mythologie meist mit Frau Holle (der Göttin Freya) in Verbindung gebracht.
Später galt der „Wilde Stein“ als unheimlicher Platz. Im Mittelalter sollen Frauen aus Büdingen und Umgebung hier mit dem Teufel „geritten“ sein. Zumindest gestanden sie diese Taten in grausamen Hexenprozessen.
In jüngster Vergangenheit diente die heutige Sehenswürdigkeit als Steinbruch. In napoleonischer Zeit wurden Teile des Felsens herausgesprengt, um damit Straßen und Brücken zu bauen.
Wir machen ein paar Fotos und fahren weiter in den Vogelsberg, der ebenfalls vulkanischen Ursprungs ist. Vorbei am Obermoser Teich geht es auf möglichst kleinen Straßen Richtung Schotten.
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Als „ecclesia in Buchonia“ – einem ursprünglich keltischen Waldgebiet – am 21. Juni 778 urkundlich erwähnt, soll der Ursprung des heutigen Fremdenverkehrsortes eine kleine Kirche gewesen sein, die Abt Beatus einst iroschottischen Mönchen schenkte.
Heute ist die in bis zu 773 Metern Höhe gelegene Stadt eher für das historische Auto- und Motorradrennen bekannt, das alljährlich im August stattfindet. Klar, dass wir auf dem Weg zum Mittagessen einen Teil des legendären „Schottenrings“ unter die Räder nehmen.
Im „Hotel Haus Sonnenberg“ legen wir unsere Mittagsrast ein. Auf der sonnendurchfluteten Terrasse sind an zwei Tischen ausreichend Plätze für uns reserviert; die Speisekarte verspricht eine tolle Auswahl. Ich entscheide mich für die Gemüsepfanne mit Tortellini – und finde: das war eine gute Entscheidung 😉
80 Kilometer – und einen Tankstopp – später sind wir wieder im Taunus. Kurvenreich streben wir dem letzten Etappenziel der heutigen Tagestour entgegen.
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Im Gasthof „Zum Deutschen Haus“ werden wir schon erwartet. Eigentlich wollten wir nur einen Kaffee trinken, aber die leckere Himbeertorte, die frisch gebackenen Waffeln mit Vanilleeis oder der große Erdbeerbecher sind einfach zu verlockend, um nicht bestellt zu werden.
An einer der Zufahrten zum Feldberg gelegen, fahren während unserer Pause zahlreiche Motorradfahrer dicht an der Hotel-Terrasse vorbei. So mancher wird geradewegs von der Demo gegen Fahrverbote am Wochenende gekommen sein, zu der an diesem Wochenende in Wiesbaden aufgerufen war.
Nach der Kaffeepause trennen sich unsere Wege. Ich fahre noch gemütlich über Land und gönne mir einen letzten Espresso beim abendlichen Tankstopp. Schön war sie wieder gewesen, die Tagestour, die wir für die Volkshochschule des Main-Taunus-Kreises organisieren durften.
Die Karte mit dem Streckenverlauf (ab der vhs bis zum letzten Tankstopp) findest Du hier:
Den Verlauf unserer Tagestour in den Vogelsberg haben wir zudem in einem kurzen Relieve-Video zusammengefasst. Wir wünschen Dir viel Spaß beim Anschauen.
Die nächste Tagestour der vhs führt am Samstag, den 1.8.2020, in die Rhön Dort wollen wir einen Blick ins Radom werfen, jenem kugelrunden Bau, der hoch oben auf der Wasserkuppe steht, und von dem aus einst der Funkverkehr „im Osten“ abgehört wurde. Anmeldungen nimmt die vhs bereits online entgegen. Den entsprechenden Link und weitere Informationen zur Tour findest Du hier: vhs-Tagestour Rhön
Mit dem Motorrad die Schönheit der Welt entdecken, das wollen wir am Samstag, den 18.4.2020. Da bieten wir für die vhs-Main-Taunus, die erste geführte Tagestour in der neuen Saison an. Es geht in den Odenwald, zum Beerfelder Galgen der auf einer Anhöhe mit prachtvoller Aussicht liegt. So sollte allen, die aus dem Leben scheiden mussten, noch einmal gezeigt werden, auf was sie künftig – aufgrund ihrer Missetaten – verzichten müssen.
Mehr Infos und die Möglichkeit Dich anzumelden findest Du hier.
Der tiefste Punk in Hessen ist das Ziel einer kurzweiligen Tagestour, die wir am Samstag, den 30.5.2020 anbieten. Der liegt bei Lorchhausen. Verbinden wollen wir diese kurzweilige Entdeckungsreise mit einer schönen Tour durchs Rheingaues Gebirge, so dass der Fahrspaß nicht zu kurz kommen wird.
Mehr Infos und die Möglichkeit Dich anzumelden findest Du hier
Handarbeit: Hier wird die Eiweiss-Masse sorgfältig aufgetragen
Noch einmal ins Programm genommen haben wir die Motorradtour zum Schokokuss. Im vergangenen Jahr hatte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht, so dass wir letztlich nur zu viert der kleinen Schokokuss-Manufaktur im Vogelsberg einen Besuch abgestattet haben. Weil das Interesse aber deutlich größer war, bieten wir diese Tour jetzt noch mal an. In der Hoffnung auf gutes Wetter und viele Anmeldungen.
Mehr Infos und die Möglichkeit Dich anzumelden findest Du hier.
Hoch hinaus geht es schließlich am Samstag, den 1.8.2020. Da fahren wir in die Rhön und werfen auf der Wasserkuppe einen Blick ins Radom. Das ist eine kugelrunde Hülle, in der einst Abhöreinrichtungen verborgen wurden, die auf den deutschen Nachbarn jenseits der Grenze gerichtet waren. Heute fasziniert die Akustik im Inneren und der tolle Ausblick von der Galerie.
Mehr Infos und die Möglichkeit Dich anzumelden findest Du hier
Die Tagestouren im September und Oktober werden ab der zweiten Jahreshälfte veröffentlicht. Zu allen vorgenannten Touren kannst Du Dich jetzt schon anmelden. Wir hoffen, eine interessante Mischung gefunden zu haben und freuen uns, wenn Du (wieder) dabei bist. Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung. Schreib am einfachsten eine Mail an kurvenfieber@mac.com. Wir melden uns so schnell wie möglich.
Die Gesamtübersicht aller Touren, die wir derzeit für die Volkshochschule des Main-Taunus-Kreises anbieten, findest Du hier.
Motorrad fahren ist unsere Leidenschaft. Von April bis Oktober sind wir auf zwei Rädern unterwegs - in Deutschland und in ganz Europa. Von der Tagestour übers verlängerte Wochenende bis hin zum mehrwöchigen Motorradurlaub bietet unser abwechslungsreiches Programm für Jeden etwas.
Da viele unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Saison oft mehrere Touren buchen, ist Abwechslung gefragt. Deshalb gibt es jedes Jahr ein komplett neues Programm! Bewährtes bieten wir immer wieder an, ansonsten haben wir den Anspruch, die schönsten und für Motorradfahrer interessantesten Regionen in Deutschland und Europa auf stets unterschiedlichen Wegen zu entdecken.
Unsere abwechslungsreichen Reisen bieten wir als "geführte Motorradtouren" an: Der Gruppe fährt ein Tourguide voraus, so dass Du Dich weder um die Auswahl der Strecken noch um die Lokalitäten für Kaffee- oder Mittagspausen kümmern musst. Auch die Hotelübernachtungen sind bereits gebucht. Einfach auf´s Motorrad setzen und mitfahren - den Rest erledigen wir. Wobei wir auf persönliche Wünsche gerne eingehen.
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Herzlich willkommen beim Web-Tagebuch von "kurvenfieber". Hier findest Du stets aktuelle Informationen rund um unsere Motorradtouren. Alle Beiträge sind "verschlagwortet". Ein Klick auf die jeweilige Kategorie und Du bekommst alle Beiträge zum entsprechenden Thema angezeigt. Für Fragen und Anregungen stehen wir gern zur Verfügung. Schreib einfach eine Mail an: kurvenfieber@mac.com
Zum Saisonstart drei Tage lang auf den herrlich kurvenreichen Straßen links und rechts der Mosel unterwegs sein. Schöner kann die neue Saison nicht beginnen. Ein ganzes Wochenende zum wieder "Einschwingen". Du bist dabei?
Interesse an der Tour?
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In der "Box", die den merkwürdigen Titel "flash-widget" trägt, findest Du Dateien, die wir Dir zum download anbieten. Beispielsweise unsere "Bilderbücher", die es jetzt zu jeder Tour oder Veranstaltung gibt.
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