Archiv der Kategorie: Hockenheim 2009

ADAC Conti-Endurance-Challenge

Hast Du am Sonntag, den 29. August, schon was vor? Siegfried, der nette Kollege vom ADAC, der gelegentlich unseren Tourbus fährt, macht allen Motorsport-Interessierten ein tolles Angebot.

An jenem 29. August findet auf dem Hockenheim-Ring die „ADAC Conti-Endurance-Challenge“ statt. Um 11:30 Uhr startet das Finale der „KTM Super-Duke Battle“, um 12:35 Uhr das Finale der „SideCar-Trophy“. Und um 13:30 Uhr gibt´s den „Le-Mans-Start“ zum Finale der „500 Kilometer Hockenheim“.

Für 6 Euro pro Person werden unter anderem freier Eintritt ins Fahrerlager, Zugang zur Tribüne in der Sachskurve und das Boxendach sowie jede Menge kostenlose Getränke im ADAC-Zelt geboten.

Bei Interesse solltest Du Dich umgehend an Siegfried Nickenig wenden. Am einfachsten per Mail unter Siegfried.Nickenig@hth.adac.de. Wir wünschen allen Teilnehmern heute schon viel Spaß und den Motorsportlern allen nur erdenklichen Erfolg.

Ein erster Rückblick

Wie war das Trail-Training in Großheubach? Und wie der Besuch beim 1000 Kilometer-Rennen am Hockenheimring? Wir haben die Osterfeiertage genutzt, um von beiden Veranstaltungen ein paar „Erste Impressionen“ auf unsere Homepage zu stellen. Zudem gibt es im „Bilder-Rückblick“ viele schöne Fotos.

Du findest all diese Informationen im Kapitel „Rückblick auf unsere bisherigen Touren“. Ein Klick auf den entsprechenden Link auf der Startseite unserer Homepage http://web.mac.com/kurvenfieber und schon kannst Du wählen, was Du Dir zuerst anschauen möchtest. Wir wünschen Dir viel Spaß dabei!

Ein toller Tag in Hockenheim!

Der erste Sonnenbrand ist uns gewiss. Am Samstag waren wir – bei durchweg strahlendem Sonnenschein – zu Gast beim 1000 Kilometer-Motorrad-Rennen auf dem Hockenheimring. Harald, Rennsekretär beim ADAC Hessen-Thüringen, hatte alles perfekt für uns organisiert. Nochmals vielen Dank dafür.

Zunächst unternahmen wir einen kurzen Abstecher zur Sicherheitstrainingsanlage, dann konnten wir einen Blick in das so genannte Medical-Care-Center werfen. Hier werden Rennfahrer, die gestürzt sind, erstversorgt. Die beiden Intensivstationen kommen glücklicherweise nur selten zum Einsatz, meist gehen Unfälle recht glimpflich aus.

Nach einem kleinen Imbiss durften wir dann ins „Heiligtum“: zur Rennleitung. Hier ist normalerweise der Zutritt streng verboten. Auch in die Zeitnahme konnten wir einen ausgiebigen Blick werfen und uns erläutern lassen, wie die Rundenzeiten gestoppt und berechnet werden.

Dann ging es in die Boxengasse; hochinteressant, den Teams beim Schrauben zu zusehen. Vom Conti-Turm aus, der für VIP-Gäste reserviert war, konnten wir  bei gleich drei Rennen dem legendären Le-Mans-Start beiwohnen: Nachdem sich die Startflagge gesenkt hatte, spurteten die Rennfahrer über die Piste, schwangen sich auf ihr Motorrad und brausten los. Beeindruckend!

Nicht minder spannend war es, gut acht Runden später den Fahrerwechsel zu beobachten. Einer nach dem Anderen kam in die Boxengasse gefahren, stoppt kurz neben seinem „Kopiloten“, rutschte von der Sitzbank, der Andere nahm Platz, ein motivierender Klaps auf die Schulter und schon wurde wieder verbissen um die besten Rundenzeiten gekämpft.

Der Blick hinter die Kulissen beim 1000 Kliometer-Rennen war ein beeindruckendes Erlebnis. Mal sehen, was wir im nächsten Jahr so bieten können.

Der legendäre Le-Mans-Start beim 1000 Kilometer-Rennen

Der legendäre Le-Mans-Start beim 1000 Kilometer-Rennen