Eigentlich wollten wir durchs Centovalli fahren, dann ins Valle Canobio abbiegen, um anschließend mit der Fähre über den Lago zu schippern. Es sollte anders kommen. Denn das Centovalli war wegen Hangsicherungsarbeiten gesperrt. Und so rollten wir nach dem Frühstück gemütlich über die Uferstraße, die uns von Ascona Richtung Cannobio auf der italienischen Seite führte. In Cannobio zweigten wir ins gleichnamige Tal ab und bewältigen die erste von ungezählten Kurvenorgien des Tages. Nach einer Kaffeepause in Santa Maria Maggiore ging es in Richtung Domodossola – und dann auf kurvenreicher Strecke die „Alpe Segletta“ hinauf. In Premeno machten wir Mittag, dann ging es bei Verbania mit der Fähre über den See. Über viele Kilometer folgten wir anschließend der kurvenreichen SP8, um am späten Nachmittag in Luino die Kaffeepause direkt am See einzulegen. Die „Alpe di Negia“ war das letzte Etappenziel des Tages. Noch einmal schraubten wir uns auf kurvenreicher Strecke auf gut 1.200 Meter hinauf und trafen am „Pass“ auf Dieter mit seiner Gruppe.
Hier ist das Video von unserer Tour:
Die Route dazu findest Du auch auf GPSies
Dass wir am dritten Tourtag noch einmal ordentlich Höhenmeter zugelegt haben, zeigt die Statistik:
Erste Infos zu den Motorradtouren, die wir für 2019 geplant haben, findest Du hier:
Unsere Angebot an Motorradtouren in der Saison 2019
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Schreib einfach eine Mail an kurvenfieber@mac.com – wir antworten so schnell wie möglich.