Von wegen „Spiel im Kettenblatt“

Jetzt hat auch die kleine „Suzi“ TÜV. Zunächst hatte der Prüfer einen schwergängigen Gasgriff und vor allem „zu viel Spiel im Kettenblatt“ bemängelt. Also wurde der Gaszug gewechselt und die Suzi zwei Tage stehen gelassen. Soll ein probates Mittel sein, gegen zu viel Spiel. Scheinbar setzt sich da irgendwas … 😉

Bei erneuter Begutachtung wurden keine Mängel mehr festgestellt, die 350er hat wieder für zwei Jahre TÜV – wie schön.

Wenn ich mir jetzt aber das Kettenblatt anschaue, scheint doch Handlungsbedarf geboten. Rund um die Zahnräder klebt noch der Knaster der jüngsten Endurowanderung durch Belgien. Da sind wir zwei Tage lang auf völlig durchweichten Feldwegen unterwegs gewesen. Das hat – trotz anschließend gründlicher Reinigung – offensichtlich Spuren hinterlassen.

Die zu beseitigen muss warten: morgen gehts nach Obertauern uns Hotel Solaria, am Sonntag kommen dann Teilnehmer und Tourguides nach, so dsss wir am Montag gemeinsam ins Friaul aufbrechen können – zwei Gruppen auf der Straße, eine endurowandernd. Ziel ist das Hotel Bellavista; auf das herrliche Abendessen an lauen Sommerabenden auf der großen überdachten Terrasse freue nicht nur ich mich schon riesig. Und aufs Endurofahren mit Christian natürlich auch 😉


Da muss wohl doch noch was gemacht werden, am Kettenblatt …

Eine Antwort zu “Von wegen „Spiel im Kettenblatt“

  1. Ich hatte mal eine viel zu schnell verschlissene Kette an der Alp. Es hat gedauert, bis ich bemerkt habe, dass das Lager im Kettenradträger durch war und das Kettenrad förmlich getaumelt ist und die Kette ruiniert hat.
    Dreck hingegen war auch ohne Oiler nie ein Problem.

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