Das Drama beginnt am frühen Morgen. Erst fehlte es an Sprit, dann mag die GS nicht anspringen. Schließlich konnten wir alle Probleme lösen, so dass sich die Motorradgruppe mit etwas Verspätung doch noch in Bewegung setzen konnte. Gut 350 Landstraßenkilometer galt es zu bewältigen.
Ich genieße den Umstand heute morgen nicht auf die Uhr schauen zu müssen und schwinge mich erst nach zehn mit dem Ducato auf die Autobahn. Bis kurz vor Puy-en-Velay regnet es immer wieder heftig; die Motorradgruppe hat mehr Glück. Da waren die Straßen nur des morgens kurz nass.
Kurz nach 18 Uhr sind alle im Hotel. Wir freuen uns auf vier abwechslungsreiche Touren in den Cevennen.
Auch von der Zwischenetappe gibt es ein kleines Relive-Video: